Mobile Device Management Outsourcing

Hi.
Ich habe auch nichts gegen Tablets – solange die funktionieren und es überall Steckdosen gibt :slight_smile:

Vieles ist aber auch auf den Tablets nicht so ausgereift, wie es zunächst scheint, finde ich. Beispiel: Wenn so ein Tablet ernsthaft eines Tages als „Ersatz“ (geht das überhaupt?) für ein Schulheft in Frage kommen soll – wo/wie sollen die Daten gespeichert werden? (fächerübergreifend / geräteunabhängig / formatunabhängig? )
Da kommt ja fast nur eine Cloud-Lösung in Frage… aber zu Ende gedacht ist auch das nicht.

Was die Lerneffekte angeht: Da gebe ich dir Recht … es steht und fällt mit einer anderen Aufgabenstellung – oder nennen wir es gleich „Aufgabenkultur“. Wenn es – so wie zur Zeit leider allzu häufig – einfach nur heißt: „Recherchiert das mal im Internet!“ oder „Macht davon ein Foto!“ ist überhaupt nichts gewonnen und der gigantische technische Aufwand ist nicht gerechtfertigt …

… aber zurück zur eigentlichen Frage: MDM-Outsourcing – auch hier steckt der Teufel im Detail. Wie soll das bei einer 1:1 Ausstattung gestaltet werden? Sind die Geräte in Schulbesitz und werden an die Schüler „ausgeliehen“, so dass eine MDM-Software installiert werden darf oder gehören die Geräte den Schülern, so dass der Einsatz einer MDM-Software evtl kritischer gesehen werden muss? Diese Diskussion ist ja nicht neu … aber eine zufriedenstellende Antwort habe ich bisher nicht…

Viele Grüße,
Michael