lmn 7 hat bei sowohl bei meinem Kollegen als auch bei mir das Kennwort für global-admin nicht gesetzt und auch erneutes Setzen in d’SELMA bleibt offenbar wirkungslos. Bislang müssen wir also root administrieren. Was ist zu tun?
Desweiteren vermisse ich den Benutzer pgmadmin, der ja laut (veralteter?) Anleitung den Registry-Patch für Windows 10 bereithält, der erst den Domänenbeitritt ermöglicht. Braucht man den nicht mehr? Würde mich wundern, denn IServ braucht diesen auch mit Samba 4 weiterhin …
nachdem ich die Firewall für alle im LAN geöffnet habe und/oder nachdem linuxmuster-webui 0.73 installiert ist, funktioniert das Kennwort für global-admin, dass ich vorher gesetzt hatte - weshalb auch immer (vorher nicht) …
den gibt es derzeit nicht.
Ich hatte letztes Jahr mal angesprochen, weswegen ich ihn wichtig finden
würde: bis jetzt gibt es ihn nicht.
Ich verwende global-admin als Vorlagennutzer für Windows.
Das hat aber mit den regpatches nix zu tun: Profil wird mit defprof
kopiert und da ist es egal, welchen Nutzernamen man als Vorlage angibt.
so einen Benutzer wie pgmadmin hätte ich später gern, z. B. um
Religiopolis in P: zu installieren. Ist aber kein “must have” …
Vielleicht geht das ja auch mit global-admin.
Jetzt fehlt mir der Patch, der die Domänenanmeldung möglich macht, oder
geht das bei Dir mit Windows 10 Pro 1903 ohne?
server erscheint bei mir nicht in der Netzwerkumgebung. Der Client und
mein Admin-PC “sehen” sich jedoch sofort, eine Änderung des
Computername[n] schlägt sofort durch.
Die Domänenaufnahme des Ubuntu Client hat in so weit geklappt, dass ich
mich mit den Credentials von global-admin anmelden kann. Ich vermisse
jedoch ein Heimatverzeichnis auf dem Server.
Das klappt allerdings auch in Windows - mit den gleichen Frage.
Einen “normalen” Lehrer konnte ich mit d’SELMA nicht anlegen.
server erscheint bei mir nicht in der Netzwerkumgebung. Der Client und
mein Admin-PC “sehen” sich jedoch sofort, eine Änderung des
Computername[n] schlägt sofort durch.
eien Sichtbarkeit des Servers in der Netzwerkumgebung ist zum Verbinden
eines Netzlaufwerks ncht notwendig.
Mach doch mal „ausführen“ auf und tipp ein:
//server/linbo-repo
(„linbo“ in meiner letzten Mail war falsch: es heißt „linbo-repo“ sorry).
Die Domänenaufnahme des Ubuntu Client hat in so weit geklappt, dass ich
mich mit den Credentials von global-admin anmelden kann. Ich vermisse
jedoch ein Heimatverzeichnis auf dem Server.
Das klappt allerdings auch in Windows - mit den gleichen Frage.
Den Satz kann ich nicht eindeutig verstehen.
Sind die Heimatverzeichnisse unter Windows vorhanden, oder nicht?
Einen “normalen” Lehrer konnte ich mit d’SELMA nicht anlegen.
Ich weiß nicht, wer die xva.zip Dateien erstellt hat: derjenige müßte
bekannt geben, ob die prpaired wurden, oder nicht.
Ich nehme an, da in der Anleitung nichts zu prepair steht, dass sie
prepaired wurden.
Ich würde vor einem setuplauf aber auch ein Update der Maschinen
empfehlen (so steht es in jedem Fall in der Doku der Entwickler).
Das sollte also auf jeden Fall noch in die Doku zu XPC-ng
Hallo zusammen,
die XVAs für v7 wurden alle von mir prepared. Da sich der Nutzer hierum nicht mehr kümmern muss, steht dazu auch nichts mehr in der Anleitung.
Ich habe die XOA VM nochmals aktualisiert und die XVA nochmals neu hochgeladen und die SHA1 checksum in der Doku angepasst.
da der link nicht stimmte, habe ich es mit Windows ohne regpatch probiert.
In IServ und lmn 6.2 ist es ja so, dass man der Domäne ohne einen
regpatch gar nicht beitreten kann. Das konnte ich aber in lmn 7!
Mir scheint, Windows 10 1903 benötigt für samba 4, so wie er in lmn 7
konfiguriert ist (IServ verwendet auch samba4, Version keinen regpatch mehr.
Trotzdem probiere ich mit dem neuen link gern, was sich verändert.
Sowohl in Windows als auch in Ubuntu Studio vermisse ich nach der
Anmeldung als global-admin so etwas wie “Home auf Server”.
Alle VMs sind gemäß Anleitung aktualisiert. Es sollte noch in die
Anleitung, dass dies (auch mit XCP-ng selbst) erst gehen kann, wenn
opnsense läuft und die WAN-Schnittstelle darin die Verbindung zum WWW
hergestellt hat.
Als ich wie wir es in meiner Schule mit IServ machen, nur mein Kürzel ne
als Account eintragen wollte, gab es einen Haufen kryptische FM in dem
Frame, in die Verarbeitung angezeigt wird.
Mit vorname.nachname wird immerhin gespeichert, aber ich bekomme recht
oben zweimal in einem orangen Feld angezeigt, dass diee Prüfung
fehlgeschlagen sei und ich mir die Ausgabe der Browswe Konsole ansehen
solle. Sollte das Geburtsdatum im Format tt.mm.jjjj falsch sein? Es
liegt doch in einem Bereich, wo es bei einem Kollegen liegt, der bereits
länger dabei ist
da der link nicht stimmte, habe ich es mit Windows ohne regpatch probiert.
In IServ und lmn 6.2 ist es ja so, dass man der Domäne ohne einen
regpatch gar nicht beitreten kann. Das konnte ich aber in lmn 7!
… das sit keine gute Idee.
Nur weil es ohne regpatch geht heißt das nicht, dass das nachhaltig ist:
der Regpatch regelt etliche Dinge z.B. schaltet er das hybride
herunterfahren aus.
Mir scheint, Windows 10 1903 benötigt für samba 4, so wie er in lmn 7
konfiguriert ist (IServ verwendet auch samba4, Version keinen regpatch mehr.
Trotzdem probiere ich mit dem neuen link gern, was sich verändert.
aber bitte nicht mit dem Client.
Mach dafür einen neuen mit neuer IP und neuem Rechnernamen.
Ein Domänenbeitritt hinterläßt Spuren in der AD für diesen Rechner:
deswegen nimm einen anderen.
Sowohl in Windows als auch in Ubuntu Studio vermisse ich nach der
Anmeldung als global-admin so etwas wie “Home auf Server”.
Bitte führ mal folgenden Befehl auf dem Server aus:
sophomorix-school --gpo-create default-school|
Ich bin noch nicht beim Testen der WebUI: ich mach das alles auf der
Konsole.
Deswegen teste doch bitte mal, ob du einen neuen lehrer anlegen kannst,
indem du ihn in /etc/linuxmuster/sophomorix/default-school/teachers.csv
einträgst und dann
sophomorix-check
und
sophomorix-add
machst.
\server kennt bei Durchsuchen folgende Freigaben:
default-school
linuxmuster-global
netlogon
sysvol
linbo-repo ist nicht dabei … Schickst Du mir die *.reg(s?), damit wir
weiterkommen?
Die Spuren eines Domänenbeitritts sind auf dem Server das Maschinenkonto
und auf dem Client die Benutzerprofile. Ersteres sollte gelöscht oder
zurückgesetzt werden, wenn man sich ordentlich als global-admin wieder
aus der Domäne abmeldet, letztere kann man rückstandsfrei in den
Erweiterten Systemeinstellungen löschen, wo sie nach dem Austritt als
unbekanntes Konto zu erkennen sind. Insofern sehe ich noch nicht ein,
weshalb ich auf ein Image vor dem Domänenbeitritt zurückgehen müsste.
Bei dem Kollegen machen wir es dann richtig.
Die Aktionen mit sophomorix sind bei mir möglicherweise nicht nötig!?
Mit einem zulässigen Benutzernamen, Syntax nachnavo habe ich auch eine
Ressource nachnavo, allerdings kein Laufwerk “teachers” oder “school”.
Klar: hängt an.
Das ist der global-reg, der auf dem Cient vor dem Domänenbeitritt eingespielt werden muss.
ich mußte ihn in .pdf umbenennen, sonst kann ich ihn nicht hochladen…
Und wegen des neuen Clients für die Domänenaufnahme: wenn du das besser weißt, dann kannst du das natürlich so machen.
Aus meiner Erfahrung bleibt beim Domänenaustritt sowohl auf dem Client als auch auf dem Server irgendwelcher Müll übrig … ich würde es nicht machen.
Zu XP Zeiten mußte ich die Clients immer von Hand reinigen, bevor sie in eine andere Domäne aufgenommen werden konnten. Also Registry von Hand durchsuchen und großzügig löschen: z.B. alle „alten“ Domänenkonten: egal was in den netten Adminfenstern stand oder nicht stand: in der Registrie lag der Müll rum: und irgendwie habich überhaupt nicht das Gefühl, dass das mit Windows 10 besser wäre…
danke für die reg
Ich hätte sie sonst notgedrungen auf dem Server nicht in das (fehlende) Home von pgmadmin sondern in mein eigenes kopieren müssen.
Mit dem Windows vollmüllen ist das so’ne Sache … Was stört, was nicht? Klar sollte man deshalb bei einer Kopiervorlage jedes unnötige hin und her vermeiden! Deshalb machen wir es gleich beim Kollegen ordentlicher als bei mir
in einer der beiden Installationen ist uns die Benutzerverwaltung kaputt gegangen
Beim Anlegen eines neuen Benutzers kommt diese FM
ENCODING is NOT valid in section classfile.extraclasses.csv of /etc/linuxmuster/sophomorix/default-school/school.conf!
Was tun?
wenn wir die section classfile.extraclasses.csv in /etc/linuxmuster/sophomorix/default-school/school.conf auskommentieren, läuft sophomorix durch und wir können (wieder?) Benutzer anlegen und löschen!
ENCODING is NOT valid in section classfile.extraclasses.csv
in der [classfile.extraclasses.csv] sektion darf nicht mehr der Parameter ENCODING stehen.
Also diese Zeile auskommentieren (Früher gabs den Parameter, wurde mal abgeschafft).
