Hallo, Ihr alle!
Ich kanns ja kaum glauben, es läuft soweit ganz gut. Habe nun neben einem Linunxclient jetzt auch ein Win 10 Client erstellt, Image hochgeladen, kann brav auswählen mit welchem Betriebssystem das ganz starten soll, soweit alles gut.
Nun habe ich eine organisatorische Frage: Ich hoffe ich bin in der richtigen Kategorie, …
Es gibt ja die Möglichkeit, Schüler per Liste zu importieren, genauso wie Lehrer. Die entsprechenden Kürzel samt Passwort dienen ja dann als Anmeldedaten. Das funktioniert sowohl mit Linux als auch mit Win 10. Bei Ubuntu erkenne ich da keine Probleme, man meldet sich einfach mit dem entsprechenden Benutzernamen an und hat dann auf seine eigenen reservierten Ordner Zugriff.
Bei Win 10 müsste ich ja Anfangs jedesmal den Willkommensblabla durchexerzieren. Und das mit jedem Benutzernamen. Ist ja Quatsch. Wenn ich zum Beispiel aber für Grundschulstufe und Mittelschulstufe zwei Benutzer anlege, auf die die jeweilige Schülergruppe dann Zugriff hat, wäre der Aufwand machbar, aber es hat dann nicht jeder Schüler seinen persönlichen Speicherplatz.
Vielleicht möchte mir einer von Euch seine erprobten Erfahrungen mit teilen.
Zur Info: Wir sind ein Sonderpädagogisches Förderzentrum (SFZ) mit ca 160 Schülern und ca 40 Lehrern/pädagogsiches Personal.
Bei den Grundschülern ist eine persönliche Anmeldung noch gar so wichtig, da es eh kaum was zum Speichern gibt.
Ein weiteres Problem sind die Lernprogramme. Vielleicht gibt es da auch Leute mit Erfahrungen dazu:
Neben Internet und Office haben wir bei uns am SFZ auch Lernprogramme, die unter Linux nicht laufen, aber eigentlich auch netzwerkfähig sind:
Unser geliebtes Budenberg, Oriolus, Lernwerkstatt, etc.
Da wird mir nichts anderes übrig bleiben als diese lokal zu installieren?
Vielleicht hatte/hat jemand ähnliche Gedanken und kann mir weiterhelfen.
Beste Grüße Euch!
Andreas
Ich habs mal in eine andere Kategorie verschoben, hier ists glaub ich besser, …