LML interne Firewall deaktivieren [geloest]

import_workstations triggert ja immer einen restart der Firewall, denke das ist der Befehl “restart-fw --int” und diese tritt ein dickes iptables-Regelwerk los, welches mir z.B. zu Testzwecken (Virtuelle Maschinen) verhindert, dass ich von jedem Client auf die Schulkonsole zugreifen kann, deshalb suche ich eine quick&dirty-Loesung die ganzen Firewall anhaltend abzuschalten, “iptables -F” ist ja nur bis zum naechsten import_workstation wirksam.

Hiflreich waere auch eine einfache Loesung, Clients mal eben zulassen zu koennen oder muss man diese nur “importieren”?

Ok, Problem geloest.

/etc/init.d/linuxmuster-base ist verantwortlich fuer den iptables-Moloch, kann in /etc/default/linuxmuster-base deaktiviert werden mit einem
START_LINUXMUSTER=no

Hallo Irrlicht,

import_workstations triggert ja immer einen restart der Firewall, denke
das ist der Befehl “restart-fw --int” und diese tritt ein dickes
iptables-Regelwerk los, welches mir z.B. zu Testzwecken (Virtuelle
Maschinen) verhindert, dass ich von jedem Client auf die Schulkonsole
zugreifen kann, deshalb suche ich eine quick&dirty-Loesung die ganzen
Firewall anhaltend abzuschalten, “iptables -F” ist ja nur bis zum
naechsten import_workstation wirksam.

Hiflreich waere auch eine einfache Loesung, Clients mal eben zulassen zu
koennen oder muss man diese nur “importieren”?

ja: alle Clients, die importiert sind, können automatisch auf die SchuKo
zugreifen.
Nicht aufgenommene können das nciht.
Das ist kein BUG, das ist ein Feature :slight_smile:

Falls dich das „bei Testzwecken“ stört, so kannst du den Port der SchuKo
auch freigeben, indem du

  1. die Firewall anhälst
    linuxmsuter-base stop
  2. Port 242 in /etc/linuxmuster/base_ports einträgst
  3. Firewall wieder starten
    linuxmuster-base start

LG

Holger

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