ich habe in zwei Schulen bei LinuxMint 18.2 seit kurzem das Problem, dass nach dem Booten die Fehlermeldung: “keys:>I< zum Ignorieren, >s< überspringt das Einhängen, >M< für manuelle Wiederherstellung” erscheint.
Wählt man “I” aus, dann kommt der Anmeldebildschirm und alles funktioniert fehlerfrei.
Dann habe ich unter /var/log/boot.log geschaut und da kommt ein Fehler: „Starting SMB/CIFS File and Active Directory Server – fail“
Kann das zusammenhängen?
Der Fehler tritt erst seit kurzem und ohne Imageänderungen auf.
bitte mal eien Screenshot der gesammten Meldung posten: da steht
normalerweise dabei, was genau fehlt.
Ich kenne die Meldung, wenn ich mein Image, das eine zusätzliche
Partition unter /virtual mounten soll, auf einem Client boote, der diese
Partition nicht hat.
Also am Besten auch gleich noch die /etc/fstab und ein
fdisk -l /dev/sda
mitposten
Habe das gleiche Problem bei einem uralten Ubuntuimage. Das ging vor zwei Wochen los, als ich seit laengerem nicht gesyncte Images mal syncen wollte. Wenn ich “I” fuer Ignorieren druecke, tut alles, in den Logdateien steht auch nichts drin.
Als haette der lightdm da irgendein Ablaufdatum fuer irgendwas oder irgendein Linboupdate hat etwas veraendert.
Da ich den ganzen Kram aber sowies neu mache, hab ich mir da keinen grossen Kopf gemacht.
Screenshot hab ich keinen, hab Ferien.
Habe das gleiche Problem bei einem uralten Ubuntuimage. Das ging vor
zwei Wochen los, als ich seit laengerem nicht gesyncte Images mal syncen
wollte. Wenn ich “I” fuer Ignorieren druecke, tut alles, in den
Logdateien steht auch nichts drin.
Als haette der lightdm da irgendein Ablaufdatum fuer irgendwas oder
irgendein Linboupdate hat etwas veraendert.
Da ich den ganzen Kram aber sowies neu mache, hab ich mir da keinen
grossen Kopf gemacht.
Screenshot hab ich keinen, hab Ferien.
dann hätte ich noch eine Idee zu: ext4 ist nicht gleich ext4: das habe
ich bemerkt, als ich mal ein Backup einer lmn6.2 in einer Virtuellen
Maschine zurückspielen wollte: formatiert wurde die mit ubuntu 18.04.
Dateien schreiben ging alles, aber booten war nicht möglich.
Das kann nun natürlich auch hier passieren: linbo hat ein neueres ext4
dabei und 12.04 kommt damit nicht mehr richtig zurecht…
Nur so ein Schuss ins Blaue.
Hatte Dein Posting diesbezueglich gelesen und konnte das hier nicht zuordnen, aber so macht das Sinn. Linbo partitioniert ext4 mit neuen Features und das alte Image stolpert darueber, meckert kurz und laesst sich aber darauf ein.
Ich glaube bei einem neuen Image fliegt auch irgendein fsck-error vorbei, irgendwas sinngemaess mit „filesystem check war komisch, wurden aber keine Fehler gefunden“. Ich geh dem mal nach den Ferien auf den Grund.
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sda1 2048 39999487 19998720 83 Linux
/dev/sda2 39999488 43997183 1998848 82 Linux Swap / Solaris
/dev/sda3 43997184 250068991 103035904 83 Linux
Rein theoretisch kann es sich aber nur um / oder um swap handeln.
Deswegen bitte mal noch folgendes machen:
durch booten (also mit „i“?) und dann folgendes eintippen:
free
Da kannst du sehen, wie groß der Swap ist und wieviel davon verbraucht wird.
Wenn da 0 steht, dann gibt es ein Swap Problem.
wenn es das nicht ist, dann ist vielelicht das Dateisystem nicht
sauber (von / ).
Also leg mal eien forcefsck Datei auf dem Dateisystem ab mittels
touch /forcefsck
und boote ungesynct neu.
Wenn die Fehlermeldung auch nach einem weiteren booten nicht mehr
auftritt, dann erstell ien Image und verteil es.
Sag uns aber noch: worüber reden wir?
Ein Rechner?
Eine ganze Hardwareklasse?
Oder alle die dieses Image verwenden?
Das bringt in diesem Fall nichts, hab’s versucht. Das Dateisystem ist ja nicht defekt sondern der (alte) Kernel stolpert vermutlich ueber irgendetwas unbekanntes, ein flag…weiss der Teufel.