Bedeutet das, ich mache die Aufnahme mit Client #1, mache ein neues Image. Das Lade ich auf den Server. Dann nehme ich Client #2 und mache ein neues Image. usw usw.
Das würde mich an die Hardware-Vereinheitlichung von Winzigweich-Rechner erinnern.
Oder entfällt das Hochladen auf den Server und das Vorgehen (Image erzeugen ohne Upload) sorgt nur dafür das der Rechner in die Domäne gerät?
Nein, du musst nur den allerersten Client einmalig aufnehmen und ein Image machen. Das kannst du dann ganz normal verteilen, die Rechner sind dann alle in der Domäne.
Der „alte“ Linuxclient in der 6.2 hat ja alle LDAP-Infos beim Booten zusammensammeln können, da konnte man sich nach dem allerersten Start des aus dem Internet geladenen Cloops schon an der Domäne anmelden - das geht jetzt nicht mehr.
ich denke einmal muss man das neue Image schon Hochladen bevor man es dann weiterverteilt, denn beim Setup wird ja z.B. auch das Serverzertifikat auf den Client kopiert, und im vorgefertigten Cloop ist da ja das falsche (aus meiner Entwicklungsumgebung) drin.