neu aufsetze bzw. die Synchronisation über die GUI von Linbo mache, startet nach dem syncen Linux. Klar. Das Problem für mich ist nun, dass dann die Vertrauensstellung noch nicht hergestellt ist. Ist auch irgendwie klar, falls ich das ganze Kerberos richtig verstanden habe:
Die Vertrauensstellung wird ja beim Start von Linbo hergestellt, aber mit dem Sync lösche ich die ja wieder und damit startet ein System ohne Vertrauensstellung.
Das eigentlich Ärgerliche dabei ist, dass wir ja allen Nutzern beigebracht haben, mit Linbo könnt ihr die PCs selber heilen. Nur nach dem „Heilen“ sitzen die Nutzer vor einem System bei dem sie sich nicht einloggen können. Es ist absolut unintuitiv, dass der Nutzer dann den PC nochmal neu starten muss.
Als workaround kann ich an der Konsole linbo-remote mit reboot abschließen (Nicht so schön). Aber für die GUI sehe ich keine Lösung.
Wie geht ihr damit um? Gibt es eine Lösung, die mir entgangen ist?
Viele Grüße, Helge
Soweit ich verstanden habe, holt linbo die Kerberos-Keys und impft damit das Linuxbetriebssystem.
Wenn linbo an ist und ich nun synce, wird ja der Kerberos-Key aus Linux gelöscht. Und nach dem Syncen wird Linux direkt gestartet - also ohne Kerberos-Key und damit ohne Anmeldung.
Ein weiterer Reboot stellt dann alles her.
Vielleicht verstehe ich es ja falsch und wir haben irgendeinen Fehler. Das würde erklären, warum sonst niemand das Problem hat …