Hallo!
Beim Linuxclient habe ich momentan folgendes Phänomen:
Ist ein Rechner in der noProxy-Alias Gruppe, kann ich in der Nextcloud Collabora problemlos nutzen.
Ist er da nicht drinnen, bleibt der Bildschirm grau. Ich konnte in der OPNSense-Protokolldatei jetzt keine Ports erkennen, die aufgerufen, aber gesperrt wären.
Hat jemand ne Idee, warum das nicht geht und wo ich schauen muss?
LG
Max
Hallo Max.
Wo liegt Eure Nextcloud? Bei Euch intern oder woanders?
Und: Wie ist die Route vom Client zur Cloud?
Und: Habt ihr intern evtl den gleichen FQDN wie extern?
Viele Grüße,
Michael
Hallo Michael,
die Cloud liegt in der Schule in ROT.
Die Route schaue ich Montag nach und melde mich.
Ja, wir haben in der Musterlösung lmn.eichendorff-gymnasium.de als FQDN, also lmn als samba-Domain und owncloud.eichendorff-gymnasium.de als Cloud-Adresse.
Das komsiche: Die Cloud selbst ist ja erreichbar und funktioniert. Nur eben der Collabora-Dienst nicht (der liegt übrigens direkt auf der NC als Docker).
LG
Max
Hallo Max.
Ich fragte aus einem bestimmten Grund nach dem internen FQDN, denn neulich hatte ich eine ähnliche Frage. Ich bin nicht sicher – aber könnte es sein, dass da auch „NAT Reflection“ das richtige Zauberwort ist?
Eine interne Anfrage aus der Cloud soll ja nicht zuerst nach draußen geroutet werden, um dann wieder zurück zu müssen. Stattdessen soll die Antwort direkt vom Nextcloud-Server kommen! Ich bin allerdings nicht sicher, ob das in Deinem Fall (mit der noProxy-Gruppe) auch zutrifft…
Viele Grüße,
Michael
Hallo Michael,
hm, ich dachte eigentlich, dass die Nextcloud das Collabora aufruft… Ich prüfe aber am Montag mal, ob Collabora aus grün über den Proxy erreichbar ist. Es wäre eine Spur.
LG
Max