Linux-client 20.04 will einfach nicht werden

Hallo Dorian,

leider fehlen mir die Grundlagen, um es als Maintainer zu betreuen, aber mithelfen im Rahmen meiner Möglichkeiten würde ich gerne.

Viele Grüße

Wilfried

Hallo Dorian,

Hier gibts die Datei server.network.settings, da stand Holgers DC-Info drinnen, die habe ich auf meine angepasst, weil ich dachte, dass das bestimmt so sein muss.

Das mit den Druckern ist mir bewusst, ich verschiebe das aber auf später, da meine Zeit SEHR begrenzt ist, ich kein Windows-Client habe und vom AD auch noch keine Ahnung. Jetzt kann erstmal jeder drucken…

Auch das mit SUDO ist mir bewusst. Bei uns an der Schule sollte immer nur einer angemeldet sein, jeder ist angewiesen, nach Benutzung neu zu starten.
Für die Schule ist mir einfach wichtig, dass jeder einen vollwertigen PC, also auch mit Admin-Zugang hat, weil ich finde, dass man nur so gescheit Computerunterricht machen kann (ich rede nicht von Textverarbeitung :slight_smile:
Ich möchte den Schulern auch beibringen, wie einfach man bei Ubuntu an Software kommt, was man alles (kaputt) machen kann usw. Linbo reparierts ja wieder.

Das mit /var/lib/samba/sysvol/lmn.eichendorff-gymnasium.de/scripts/default-school/custom/linux/logon.sh, da stümpere ich noch dran rum, ich habs aber schon in den betreffenden Post geschrieben, so ganz klappt aber etwas mit thunderbird noch nicht, Schüler, die das Verzeichnis nicht in den Einstellungen haben, kriegen einen Fehler, siehe hier: Wie werden unter lmn7 Profile (firefox und co) gespeichert? - #37 von Christoph

Die mit Profil, bei denen klappt die Verbindung des Thunderbird ins Internet nicht, auch wenn man Proxy-Zugangsdaten eingibt…

LG
Max

Hallo!

drei wichtige Punkte sind mir heute auf die Füße gefallen:

{
  "policies": {
    "DisableAppUpdate": true
  }
}

Kann man ja auch per Postsync crüberbügeln.
Edith: ich habe aus AppAutoUpdate:false obiges gemacht, weil letzteres nicht funktioniert hat.

  • Dann habe ich noch das packge-Kit abgeschalten, damit man gleich nach login auch auf apt zugreifen kann und weil ich es bei gesyncten clients unnötig finde, lasse mich aber gern auch belehren, weil ich nicht genau verstanden habe, was es noch so alles macht.
systemctl stop packagekit
systemctl disable packagekit
  • Ubuntu hat beim Runterfahren Pakete installiert, das muss weg:
apt remove unattended upgrades

Ach und ich habe im Postsync unter common noch die Datei passwords weggelöscht, weil sie immer das linuxadmin-PW zurückgesetzt hat g
LG Max

Hallo zusammen,

Da ich ein bisschen mit Samba spiele, komme ich zurück auf die ursprungliche Frage des Threads :

...
[INFO] * Checking if the group "domain users" exists
[ERROR] The "domain users" group does not exists! Users wont be able to log in!
[ERROR] This is sometimes related to /etc/nsswitch.conf.

================================================================================
The setup FAILED, see previous errors!
Plase check your configuration and try again.
================================================================================

Ich bin gerade gegen die selbe Fehlermeldung gestoßen und es lag bei mir daran, dass die DNS falsch konfiguriert waren :

$ nslookup my.server.com
Server:		127.0.0.53
Address:	127.0.0.53#53

Non-authoritative answer:
Name:	my.server.com
Address: 172.17.0.1
Name:	my.server.com
Address: 10.0.0.1

Die einzige richtige IPaddresse sollte 10.0.0.1. Nach Anpassung von /etc/resolv.conf hat es nun geklappt (nameserver 10.0.0.1).

Gruß

Arnaud

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Hallo,

Ich habe endlich wieder Zeit genommen um meine Testumgebung zu pflegen, und da bin ich auch zu diesem Fehler gestoßen :

Es lag aber an falschen DNS. Von dem Client aus habe ich folgendes gesehen :

$ nslookup server
Server:		127.0.0.53
Address:	127.0.0.53#53

Non-authoritative answer:
Name:	server
Address: 172.17.0.1
Name:	server
Address: 10.0.0.1

Samba can mit der Adresse 172.17.0.1 nicht kommunizieren, und damit funktioniert linuxmuster-linuxclient7 setup nicht.

Selbst wenn ich diesen Eintrag mit samba-tool dns lösche, kommt es wieder zurück.
Es liegt daran, dass docker auf dem Server installiert war (keine gute Idee, aber das ist nur einen Testserver), und damit gab es eine Schnittstelle docker0 mit IP 172.17.0.1. Ich musste es einfach nur deinstallieren.

Gruß

Arnaud

Liebe alle,
Vielen Dank für die intensive Denkarbeit und die spannenden Lösungsversuche. Mit der 7.0 haben wir es aufgegeben, die 6.2 lief ja bis zuletzt stabil. Jetzt haben wir eine 7.1 im Produktiveinsatz und alles läuft rund! Insofern ist die Anfrage erledigt, wenn noch nicht gelöst.
Noch mal vielen Dank
markus