Hallo @thomas
Linbo ist in Version 4.0.12
Wenn ich c:\linuxmuster-win\save-activation-status.cmd ausführe, so werden die Aktivierungsdaten für Office und Windows im selben Verzeichnis abgelegt. Ein Neustart des Clients via PXE Boot löscht zwar die Aktivierungsdaten vom Client, legt diese aber nicht, bzw. nicht immer auf dem Server unter /srv/linbo/winact ab. Ich weiß nicht, warum das meistens nicht klappt, aber manchmal schon.
Überschreibt da vielleicht der rsync von /srv/linbo/linuxmuster-win auf den Client die Aktivierungsdaten?
Wie kann ich den Fehler eingrenzen?
Viele Grüße
Klaus
Nachtrag: Ich habe mir linbo_cmd angesehen und finde ehrlich gesagt nicht die Stelle, wo die Aktivierungsdaten gesichert werden. So hätte ich ein paar Dinge ausprobieren können. Ich finde nur die Funktion wo die Aktivierungsdaten wiederhergestellt werden.
EDIT: Hab die Stelle jetzt gefunden: linbofs/init.sh Funktion: save_winact()
„Leider“ funktioniert das bei meinem Testsystem immer. In der Schule aber nur zum kleinen Teil.
Viele Grüße
Klaus
Hallo zusammen,
hallo @thomas
ok, ich antworte mir selber 
Das Thema muß nach dem Debugging eigentlich heißen:
Office Aktivierungsstatus wird nicht gesichert, wenn Windows (noch) nicht aktiviert ist. Wenn beides aktiviert ist, dann wird auch der Aktivierungsstatus von Linbo gesichert.
Ist das so gewollt? Einerseits kann ich das nachvollziehen. Andererseits, in Zeiten von Windows 10, wo der Aktivierungsstatus sowieso bei Microsoft gespeichert wird und automatisch wieder reaktiviert wird irgendwo auch nicht.
Hier passiert der Abbruch wenn $win_tokens leer ist:
linbofs\init.sh
# generate tar command
local tarcmd="tar czf $tmparchive"
[ -n "$win_tokens" ] && tarcmd="$tarcmd $win_tokens"
[ -n "$office_tokens" ] && tarcmd="$tarcmd $office_tokens"
# create temporary archive
if ! $tarcmd &> /dev/null; then
echo "Sorry. Error on creating $tmparchive."
return 1
else
echo "OK."
fi
Viele Grüße
Klaus