Das Problem taucht bei allen PCs auf, quer durch die Markenlandschaft. Anfangs booten sie noch, aber beim unmittelbaren Reboot (da wird wohl Linbo aktualisiert) haben wir den Salat.
Ich glaube, mich zu erinnern, dass dies schon in irgend einem Thread behandelt (und gelöst?) wurde, finde es aber nicht mehr.
Kann mir jemand draufhelfen?
Hallo Alois,
vielen Dank für die Unterstützung. Das habe ich gesucht. Manchmal stellt man sich einfach dumm an.
Bloß „update-linbofs“ bricht jetzt damit ab:
Die Fehlermeldung kommt bei installierter linbo-gui7 und auch nach der Installation
Hallo Holger,
vielleicht liegt’s tatsächlich am Speicherplatz. Werde vorsichtshalber noch eine Platte reinbauen. Dann sehen wir weiter.
Danke für den Tipp und viele Grüße
Roland
Hi.
Also wir hatten diesen Fall heute auch wieder. Ein Laptop, der vorher nichts mit LINBO zu tun hatte, sollte ins päd. Netz aufgenommen werden.
Es ist (wie 40 andere, baugleiche Geräte) ein Yoga-12. Wir haben im BIOS umgestellt auf PXE-Boot, zum allerersten Mal per PXE gebootet, um ihn mit LINBO zu partitionieren & formatieren … und siehe da: Es erscheint die [1] reboot … [2] shutdown – Meldung (s.oben). Da muss imho noch etwas anderes dahinter stecken, da es mit 40 anderen Geräten problemlos geht (am selben Kabel übrigens!).
Vorher war dort ein ganz normales Win10 installiert – also keine Cache-Partition o.ä. vorhanden…
Gibt’s noch andere Ideen, wie man das Problem lösen kann? An ein Hardware-Problem kann ich in dem Fall nicht so recht glauben.
Viele Grüße,
Michael
die Meldung kommt, wenn auf dem Client noch kein BS gesynct wurde: dann ist die linbo gui noch nciht auf dem Rechner: also erscheint nur die Textconsole.
Das mit 1) 2) erscheint, wenn der Client keine Netzverbindung hat.
Also: auch wenn es das gleiche Kabel sit: versuch ein anderes, versuch dhcpretry=10 … so Zeug halt.
Bei mir hat sich auch der Switch irgend wann überlegt, dass er das nicht mehr machen will …
Ich habe in den Ferien linuxmuster 7 neu installiert. Dabei übernahm ich die start.conf…-Dateien und devices.csv aus der alten Instanz (ebenfalls V7).
Das dürfte es nicht gewesen sein. Die Rechner hatten alle das linbo vom alten Server. Ich hatte sie jedoch vor der Neuinstallation alle aus der Domäne rausgenommen.
Ich vermute tatsächlich ein Speicherproblem (Partitionen zu stark vergrößert - kein Platz mehr für Snapshots).
Aktuell überlege ich mir tatsächlich, den Server noch einmal komplett neu aufzusetzen (unter Proxmox). Die Zugangsdaten habe ich Gott-sei-Dank noch nicht ausgegeben, so dass sich der „Schaden“ in Grenzen halten würde.
Außer dass die letzte Partition kein Label hat, siehe nichts besonderes. Dhcpretry auf 39 ist hoch genug und sollte ausreichend sein.
Bei uns war das Problem, dass bei zu viele Dhcp-Requests, alles durcheinander gegangen ist, und wir hatten das gleiche Ergebnis wie bei dir.
Vielleicht sehen die Linbo Spezialisten mehr als ich hier.
Hallo Arnaud,
die Rechner stehen ja alle schon in der devices.csv, so dass sie keine IP aus dem dhcp-Aufnahmebereich brauchen.
Ich werde mal eine weitere Festplatte einbauen und den Speicherplatz erweitern. Dann schaue ich weiter.
Viele Grüße
Roland
Ja, aber das ist nicht was ich meine.
Beim PXE Boot schicken die PCs zwei DHCP-Requests um die richtige IP vom Server zu bekommen.
Bei mir war es das Problem, dass die PCs nie die Antwort bekommen haben wenn zu viel gleichzeitig gelaufen sind, und ich weiss immer noch nicht, woran es liegen könnte : Switchs, Server oder Linbo.
Ich habe alle automatische Boots versetzt gelegt (sag man es auf deutsch ?) so, dass nur ein PC ein Request schickt.
Dann dürfte das nicht das Problem sein, weil ich immer nur einen Rechner „in Behandlung“ habe - d.h. es schickt nur der eine einen Request los. Die anderen Rechner sind einerseits schon versorgt bzw. brauchen gerade nix.
LG
Roland