Hallo Thomas,
zur Migration der Clients:
Mit Windows sollte das nicht zum Problem werden.
Du hast gute Chancen, dass e sklappt, wenn du „aus der Domäne am alten
Server austritst und am neuen Server wieder eintrittst“
Ich hab mal Win7 aus meiner Schuldomäne in die Seminardomäne umgezogen:
da hat es nicht geklappt: also hab ich mit regedit nach der alten Domäne
gesucht und alles was ich gefudnen habe (vorallem das Konto des alten
pgmadmin) rausgeschnitten. Dann klappte es.
Also: machbar.
Und Linux: es ist wohl nicht trivial den alten linuxmuster-clietn raus
zu schneiden: geht aber: Dominik hat es geschafft.
Dann den neuen rein und dann tut das auch.
Wrum viele noch nciht umgestiegen sind?
Ich kann es gut verstehen: es ist halt ein riesen Ding, alles drunter
neu zu machen und an den server selbst langt man nicht so gerne hin:
läuft ja. Und euer „Druckerquotaproblem“ ist ja nicht das einzige. Mein
Server war auch schwer verwachsen über die Jahre (15 Jahre…). Da gab
es lauter „Nebenwurzeln“: WLAN mit unifi, nextcloudanbindung, moodle,
Raumbuchung, Portfolio.
Hat alles geklappt … außer Portfolio: das hab ich noch nicht
funktionierend in den docker migriert bekommen: ich habs aber auch nur
eine Woche lang versucht und dann wieder gelassen (keine Zeit …) und
dann kam Corona.
Aber man muss an das andere Ende auch denken: in etwa 6 Monaten gehen
die Lichter aus bei der 6.2 um es mal drastisch zu sagen.
Also: Vorbereitung und Tests in den Pfingstferien, Umstieg in den
Sommerferien …
LG
Holger