Hi Alois,
es sind NVMe-SSDs verbaut. Die NVMe-SSDs werden von linbo (alte und neue Version) partitioniert, formatiert und der Ubuntu Muster-Client wird auch (…) installiert, sodass er bootet.
Funktioniert mit linbo 2.66…
genau gleich: in dem auf dem Foto gezeigten Moment friert jedoch der Bildschirm ein. Die *linbo.log und *image.log werden noch erfolgreich auf den Server hochgeladen. Es gibt keine Hinweise auf Fehler in den Logs - alles ist erfolgreich verlaufen… nur der Reboot bleibt aus!
solange die neuen Rechner nicht in der devices.csv sind, geht noch alles?
In dem Zustand (dass alles geht) ist der Server noch?
Dann würde ich so vorgehen:
alle neunen Zeilen in der devices.csv (also alle Raum a10Zeilen)
auskommentieren mittels hashtag am Anfang der Zeile.
linuxmuster-import-devices machen
testen: geht noch alles? 8halt noch ohne die neuen Rechner).
ich meine: nopxe ist eine sophomorixklasse.
Das sollte nicht der Namen einer Hardwareklasse sein.
Bitte verwende da mal „drucker“ statt „nopxe“
dann alle hashtags wieder entfernen und den Import machen.
Geht es jetzt?
2. Die start.conf.lmn-bionic-200507:
[LINBO]
Server = 10.0.0.1
Group = lmn-bionic-200507
Cache = /dev/nvme0n1p2
RootTimeout = 600
AutoPartition = no
AutoFormat = no
AutoInitCache = no
DownloadType = torrent
BackgroundFontColor = white
ConsoleFontColorStdout = lightgreen
ConsoleFontColorStderr = orange
SystemType = bios64
KernelOptions = splash dhcpretry=20 quiet acpi=off
ist acpi=off wirklich nötig?
das ist ein ganz schöner Brecher: den würde ich nicht da rein schreiben.
Versuch es mal ohne.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es daran liegt (dass der reboot
nicht ausgeführt wird).
… weswegen nimmt man den so einen Namen für ein Image?
Das würde ich auf: bionic.cloop
ändern.
linbo führt selbst eine Versionshistory von images.
3. Zeile aus der /srv/linbo/boot/grub/lmn-bionic-200507.cfg:
…
### managed by linuxmuster.net <http://linuxmuster.net>
…
Muss ich den 1. „#“ evtl. löschen?
Scheinbar habe ich irgendwann ein Update des Servers vorgenommen. Das System funktionierte dann immer noch tadellos. Leider musste ich keine neuen PCs hinzufügen. Dann habe ich in XCP-ng einen Snapshot gemacht. Ich kann jederzeit diesen Snapshot wieder herstellen. Daher konnte ich testen, dass schon ein Ausführen von „speichern und importieren“ ohne neue PCs in die devices.csv einzutragen, zu den beschriebenen Problemen führt → linbo wird auf den Clients aktualisiert, mit der Folge, dass kein Reboot mehr möglich ist.
Habe ich gemacht, indem ich den oben genannten Snapshot wieder hergestellt habe.
Werde ich morgen ausprobierten und abschalten. Bin mir nicht mehr sicher. Ich glaube, das habe ich aus der Verzweiflung heraus probiert (siehe Thread weiter oben, Vorschlag von Markus.G: acpi=noirq bzw. acpi=off habe ich dann auch noch getestet).
„… weswegen nimmt man den so einen Namen für ein Image?
Das würde ich auf: bionic.cloop
ändern.“
Das ist ja auch ein von linbo erzeugter Name des cloops: ich habe nach dem Erstellen eines neuen Images auf diese Sicherungskopie von linbo zurück gegriffen.
Das war des Rätsels Lösung! Ich bekam beim Booten immer ein paar ACPI-Errors, mit diesem Schalter waren sie weg. Leider hat die neue Linbo-Version nicht mehr rebootet.
Nun habe ich beim Hochfahren wieder ein paar Meldungen mehr, das stört aber kaum…