Hallo, Ihr,
noch eine Frage:
Linbo remote ist ja eine tolle Sache! Wenn ich einen remote Befehl absetze, wachen die Geräte der HWK alle ganz brav auf. Jedoch hüpfen sie dann in ein ausgegrautes Linbo Menü anstatt dass z.B. dass BS startet.
Hier die Fehlermeldung:
Sending command(s) to:
10.0.3.1 ... Not online, host skipped.
10.0.3.2 ... Not online, host skipped.
10.0.3.3 ... Not online, host skipped.
10.0.3.4 ... Not online, host skipped.
10.0.3.5 ... Not online, host skipped.
10.0.3.6 ... Not online, host skipped.
Immerhin willst Du dass die Rechner partitionieren, formatieren den Cache laden syncen und starten. Das dauert und deshalb stehen sie vermutlich und scheinen nichts zu tun.
Ob die Rechner etwas tun kannst Du feststellen indem Du an der Konsole des Servers
linbo-ssh IP-Adresse des gewünschten Rechners ein gibst
Dann top auf der Konsole des Rechners und beobachten was passiert.
Na sowas, …
Ich hab gesucht, aber das hatte ich nicht gefunden, ärgert mich ja gleich. Sorry! Kannst du mir zeigen wo das stand?
Jedenfalls klappts!
Genial! Danke Alois!
Beste Grüße
Andreas
wo wir gerade beim Thema sind: hier noch ein paar Erläuterungen.
Die Zahl hinter dem w gibt die Anzahl von Sekunden an, die linbo wartet, bis es nach dem booten per remote wake up die Befehle an den Client schickt.
Bei mir waren das früher auch 50 inzwischen nehme ich aber eher 80, weil die Geräte länger brauchen zum booten.
Schickt linbo die Befehle zu früh, dann sieht das so aus, als würden die Clients gar nicht laufen:
10.0.3.1 ... Not online, host skipped.
10.0.3.2 ... Not online, host skipped.
zum testen kann man sie aber anpingen.
Wegen diesem Verhalten wird manchmal empfohlen -p zu verwenden, statt -c. Der Unterschied ist, dass -p einen Befehlssatz bereit stellt, den linbo am Client beim nächsten booten abarbeitet: egal wann der ist.
Dann ist es also wurscht, wie lange der Client bootet: man trifft ihn immer.
Beim Wählen der Zeit ist auch wichtig dran zu denken, dass linbo beim booten, wenn es sich selbst erneuert, auch einmal neustartet: was die bootzeit natürlich verlängert.
Aber jetzt kommt erst das wichtige:
linbo-remote -l
zeigt einem am Server alle gerade mit linbo-remote Tasks laufende Clients an mit einer PID.
Mit dieser PID kann ich dann per
screen -r PID
zeigt einem dann auf dem Server an, was der Cleint den da gerade so macht.
Aber Vorsicht: es gibt einen Haken… will man wieder raus aus dieser Screen Sitzung, dann muss man
strg+a+d
drücken: NICHT strg+c
strg+c bringt einen zwar auch auf die Serverconsole zurück: beendet aber auch den Befehl auf dem Client,d er gerade ausgeführt wird … will man ja nicht.
Ok, hab natürlich nur unter linbo remote gesucht, einen Zusammenhang zwischen linbo ssh und meinem Problem hab ich nicht erkannt, das dauert noch, …
Werte Grüße
Andreas
hatten wir das Thema access denied (publickey) schon einmal. Da ging es auch um die Frage "was ist die Ursache dass „update-linbofs“ nicht ausgeführt wird und deshalb das Problem auftritt.