Hi.
Wir nutzen noch V6.1 produktiv und setzen zum Teil Win10 Clients ein. Nun ist es so, dass Win10 erst offiziell mit 6.2 unterstützt wird. Das Klonen der Images hat hier funktioniert, doch es ist leider so, dass Linbo nicht mehr damit klar kommt, wenn Windows regulär runtergefahren wurde. Dann meldet Linbo nicht das obligatorische “Success!” sondern kann scheinbar wegen des “dirty bits” die Win-Partition nicht booten. Ich habe es schon erfolgreich hinbekommen, per ntfsfix und Repair-Tools (remove_hibernate) das Booten zu reparieren, doch das ist natürlich nichts für den täglichen Gebrauch.
Ich wüsste daher gerne, wie ich nachträglich auf diesen wenigen Clients LINBO local entfernen kann, so dass Windows wieder völlig ohne Linbo bootet? Das hat hier schon mal irgendwie geklappt … ich hatte gehofft, dass es mit der Systemreparatur der Win-10-DVD zusammenhing; finde es aber nicht wieder.
Ideen? Danke.
Michael
Ich wüsste daher gerne, wie ich nachträglich auf diesen wenigen Clients LINBO local entfernen kann, so dass Windows wieder völlig ohne Linbo
bootet?
also ich würde da eher auf 6.2 gehen statt solcher Umwege. Der Schritt
6.1 zu 6.2 ist kein Hexenwerk.
Das hat hier schon mal irgendwie geklappt … ich hatte gehofft,
dass es mit der Systemreparatur der Win-10-DVD zusammenhing; finde es
aber nicht wieder.
Ideen? Danke.
du musst imho den MBR überschreiben. Das geht, wenn Win auf der HD ist
und wieder starten soll in der Tat mit einem Win Startmedium.
Da ich aber kein Win einsetze, kenne ich den befehl grad auch nicht.
Ja, ich weiß. Wir haben 6.2 auf einem Testserver laufen. Sieht bisher alles stabil aus – außer, dass OpenDNS nicht richtig will und ich noch keine Lösung dafür habe (und zudem nur ungerne darauf verzichte…)
Die Sache mit dem MBR hatte ich auch so im Sinn. Ich habe die Befehle
bootrec /fixmbr
bootrec /fixboot
beide von der Win-10-DVD aus ausprobiert. Liefen auch fehlerfrei durch – trotzdem war danach noch LINBO drauf. Diese Rechner, um die es mir da geht, starten eh nicht synchronisiert (dauert zu lange). Daher könnte ich hier auf LINBO verzichten und es nur im Notfall via PXE starten (wobei es danach wieder drauf wäre). Aber es stimmt schon: Das bleibt ein Klimmzug…
Hoppla … das wird’s sein! Habe ich vermutlich nicht abgeschaltet. Ich habe es gerade im Wiki gefunden – sollte ja einfacher gehen, wenn ich den RegKey in die Postsync-Datei eintrage und nochmal Neu + Start wähle, nehme ich an?
Danke für’s Zeigen
Hallo Michael, hast du den in Windows 10 das hybride runterfahren
abgeschaltet wie im wiki beschrieben und die regpatches aus lmn 6.2 es
auch machen? LG Holger
“Das steht aber in der win10.global.reg schon drin…”
Bei mir nicht?! Ist das evtl erst ab 6.2 default?
… in den regpatches von 6.1, welches Windows 10 nicht unterstützt,
stehen keine nur in Windows 10 notwendigen Dinge drin…
