LINBO: linbo-remote ignoriert "reboot"

Hi.
Wir benutzen V6.1 mit LINBO 2.2.16.
Damit habe ich vorgestern einen Raum via linbo-remote komplett neu aufgesetzt, um endlich 16.04 zu verteilen. Leider hat eine Sache nicht mehr geklappt, die unter 6.0 noch lief:

linbo-remote -i 10.20.200.2 -c format,initcache:torrent,sync:2,sync:1,reboot

arbeitet alles nacheinander ab, doch das reboot wird ignoriert! Die Images sind beide neu aufgesetzt worden und funktionieren ja auch auf allen Clients; trotzdem klappt der Neustart nicht. Ebensowenig klappt es, wenn der letzte Befehl „start:1“ lautet.

Versuche ich es getrennt nach diesem Schema:

linbo-remote -i 10.20.200.2 -c  format,initcache:torrent,sync:2

und erst anschließend ein:

linbo-remote -i 10.20.200.2 -c reboot

wird sogar gemeldet, dass der Client offline sei – der Befehl kann jedenfalls dann nicht mehr abesetzt werden. Das ist extrem ärgerlich, da ich dann herumlaufen muss, um jeden Client einzeln neu zu starten oder abzustellen. Wer kennt das Problem oder noch besser gleich eine Lösung?

—> X-Link – da hatte ich das Problem bereits angesprochen – bin aber dann „vom Thema abgekommen“ :wink:

Hallo Michael,

Ist der Client tatsächlich aus, oder ist event. Ubuntu gestartet worden, dann würde ja Linbo auch offline anzeigen. Kannst du den Rechner anpingen?

grüße,
Sven

Die Clients sind weiterhin an und warten auch weiterhin auf der LINBO-Oberfläche auf die nächsten Kommandos … da linbo-remote ja auf den Clients nichts weiter anzeigt, sieht man auch nicht, ob sich da etwas am Status geändert hat. Mit “screen -r” habe ich aber beobachtet, dass linbo-remote dann irgendwann fertig war und offensichtlich beide Images synchron waren. Ein Ping kam imho allerdings nicht mehr an…

Nach dem nächsten Neustart wurden weitere Kommandos wieder angenommen … dann konnte ich auch den “reboot” alleine absetzen. Es scheint also so zu sein, dass die Verbindung nach erfolgreicher Synchronisation “etwas zu stark gekappt wird”??