LMN7.2 nach Anleitung.
Bei der Konfiguration der LMN muss man ja einen Bereich für die Rechneraufnahme mit Linbo reservieren. (Vorgeschlagen ist 10.0.0.100 10.0.0.200
Ist das genau wörtlich zu nehmen?
Kann man nur Geräte per Linbo PXE-Boot aufnehmen, die eine Adresse aus diesem Bereich bekommen.
Man kann aber Geräte mit Adressen ausserhalb dieses Bereichs über die GUI aufnehmen?
Hat das Auswirkungen auf PXE-Boot?
Können auch andere IP-Adressen ausserhalb der festgelegten Range per PXE booten?
Ganz wichtig. Ich habe nicht dokumentiert, was ich da eingetragen habe. Wo kann diese Festlegung der IP-Range auslesen und bearbeiten?
LMN 7.2 nach Anleitung.
Bei der Konfiguration der LMN muss man einen IP-Adressbereich für die Rechneraufnahme durch Linbo reservieren (vorgeschlagen ist (10.0.0.100 10.0.0.200)
Ist das wörtlich zu nehmen, also nur für die Rechneraufnahme über PXE-Boot durch Linbo?
Über die GUI können auch Rechner ausserhalb der Range aufgenommen werden?
Was bedeutet das für PXE-Boot? Können auch Rechner ausserhalb der Range per PXE booten?
Hab leider meine Eingabe nicht dokumentiert. Wo kann die IP-Range einsehen und bearbeiten?
Hallo.
Mit copy & paste kommen wir hier nicht wirklich weiter. Aber ich versuche es trotzdem mal…
Das Verfahren ist zunächst so gedacht: Rechner registrieren/aufnehmen und ihm dann eine andere IP außerhalb dieses Bereichs zuweisen. Ob man das allerdings über LINBO macht oder vorher schon direkt in der devices.csv festlegt, ist einem natürlich selbst überlassen. Man kann den IP-Bereich für die Rechneraufnahme selbstverständlich verändern und an seine Gegebenheiten anpassen. Das macht man in der o.g. Datei subnets.csv
Ich erfasse alle Rechner immer, indem ich sie direkt in die devices.csv eintrage – dann bekommen sie eine IP außerhalb der Range. Danach natürlich einmal den Befehl linuxmuster-import-devices laufen lassen.
Hier ein Beispieleintrag aus der devices.csv (ohne LINBO eingefügt): serverraum;vm-jammy;jammy;66:DD:CD:D4:57:C9;10.16.1.18;---;---;;classroom-studentcomputer;---;1;;;;VM mit Jammy;;
Klar – daher habe ich die Range bei uns auch verkleinert, da ich nicht 100 Adressen für die Registrierung benötige. Bei mir steht dort 10.16.1.0/24;10.16.1.253;10.16.1.150;10.16.1.199;SETUP
(ich verwende aber auch einen anderen IP-Bereich als Du, da ich von der v6 zur v7 migriert habe und nicht neu installiert habe – das hat also nur historische Gründe)
s.o. – Du kannst die Datei subnets.csv ändern aber musst danach den Befehl linuxmuster-import-subnets laufen lassen. Der Befehl führt dann auch alle Änderungen auf der OPNSense aus.
hab heute Morgen Änderungen vorgenommen, und dann den import durchgeführt.
Hat Chaos verursacht, insofern, dass der Server weiter bei 10.0.0.1 bleibt.
Hatte aber vorher snapshots von OPNsense und Server gemacht, und konnte die zurückspielen.
… wenn Du „echtes Subnetting“ haben willst, muss Du da anders rangehen. Wir haben das vor ein paar Jahren umgestellt auf VLANs und Subnetting. Das war allerdings ein dickes Brett, was wir da zu bohren hatten.