seit wir auf LMN 7.2 umgestellt haben kann man in der LINBO-GUI beim Erstellen eines Images nicht mehr den Imagenamen angeben. Und beim kleinen Symbol „Image hochladen“ erscheint in der Drop-Down-Liste zusätzlich zum nicht änderbaren Imagenamen „Mounting Cache Partition /dev/sda4…“
ich habe ein durchaus vergleichbares Problem. Ich erstelle gerade einen neuen Linux-Client für eine neue Hardwareklasse. HWK angelegt, Device angelegt, partitioniert, Linux installiert. In der Anleitung geht es dann mit dem Erstellen des initialen Images los. Da erscheint bei mir aber nur:
was glaubst Du denn kann an der /dev/nvme0n1p2 nicht stimmen? Das ist mein Linux Mint, korrekt. Ich habe mich an die start.conf-Beispieldatei für ubuntu-efi angelehnt. Und warum soll ich eine data-Partition anlegen, die ich gar nicht will?
Ich würde gern verstehen, warum Linbo mir da nur „Mounting cache partition /dev/nvme0n1p3 …“ anzeigt.
/dev/nvme0n1p2 stimmt, das ist die Mint Partition aber es fehlt der Rest danach.
Du kannst auch bei der swap Partition keine Größe angeben, dann wird der Rest der Festplatte dafür genommen. Die Festplatte sollte vollständig genutzt werden.
das ist bekannt, aber wenn ich die Festplatte nicht vollständig partitionieren will, muss ich das doch nicht tun (war bei meinem alten Image mit altem linbo auch nicht so und hat immer problemlos funktioniert).
Entweder mache ich noch was anderes falsch oder ist es evtl. doch ein linbo-Bug?
Ich stehe aber noch auf der Leitung: ich habe jetzt meine Partitionierung nochmal mit der Vorlage „start.conf.ubuntu-efi“ aus der Schulkonsole bzw. auch der Anleitung abgeglichen und finde keinen Fehler.
War vielleicht das df /h oben verwirrend? Das war aus dem gebooteten Client, der ja nur /dev/nvme0n1p2 gemounted hat (da Steffen nach dem df -h aus dem Terminal des Clients gebeten hatte). Ein fdisk -l aus linbo-ssh sieht so aus:
213pc08: ~ # fdisk -l
Found valid GPT with protective MBR; using GPT
Disk /dev/nvme0n1: 1000215216 sectors, 962M
Logical sector size: 512
Disk identifier (GUID): 84d91e07-31ca-4f63-a33e-2fa3683e78d6
Partition table holds up to 128 entries
First usable sector is 34, last usable sector is 1000215182
Number Start (sector) End (sector) Size Name
1 2048 411647 200M EFI system partition
2 411648 63326207 30.0G mint
3 63326208 126240767 30.0G cache
4 126240768 159795199 16.0G swap
Hi Jens,
soweit ich Deinem Screenshot entnehmen kann (da wo „Image hochladen“ steht", hast Du dort den Button „Hochladen“ geklickt - der dient dazu, ein Image, dass schon als qcow2 im cache des clients liegt, an den Server zu übertragen. Wenn auf dem Client natürlich noch nie ein Image erstellt wurde (sondern nur ein Ubuntu installiert) dann kann Dir linbo auch kein Image zum hochladen anbieten.
Das der linbo-remote-Befehl funktioniert hat, wunder nicht, denn dort hast Du vorm upload_image ein create_image benutzt.
Wenn ich richtig liege müsstest Du statt auf den kleinen Button mit dem Pfeil nach oben den großen Button links daneben anklicken (der wird Icon des installierten Systems zeigen,also bei Dir wahrscheinlich ein Ubuntu Icon).
Dann bekommst Du den Dialog für „Erstellen“ mit Du Erstellen und Hochladen kannst.
Das ist in der Doku hier beschrieben
ja, das kann es gewesen sein. Ich habe mich da vermutlich durch einen kleinen Satz in der Anleitung etwas aus der Spur bringen lassen. Habe es gerade aber nochmal nachgelesen: es ist alles korrekt formuliert.
Ich kann es erst im neuen Jahr wieder ausprobieren, aber das sieht mir nach der Lösung aus. Danke!
ja klar. Wie geschrieben ist das aber eher in der Ecke „wer lesen kann ist klar im Vorteil“. Ich hab die Anleitung beim Erstellen des Clients jetzt schon mehrfach gelesen (und mich an der Doku erfreut) und bin diesmal wohl zu sehr „drüber geflogen“. Es war der Satz „ Klicke auf das große Festplatten-Icon, das in der Ecke rechts unten farblich markiert ist, um nun ein Image zu erstellen.“ in diesem Kapitel. Da ist bei mir „rechts unten“ hängen geblieben und ich war - obwohl alles richtig beschrieben ist - beim kleinen Icon angekommen.
Ich hatte extra nochmal nachgelesen. M.E. keine Notwendigkeit einer Verbesserung.