Hallo,
heute ist in der Zeitung wieder die Rede von Leihgeräten, die das Kultusministerium BW Schülern zur Verfügung stellen wolle.
An und für sich müssten sich die Linuxclients mit dem linuxuser ja dafür eignen, sofern der offline-Start gut funktioniert und man das Internet erreichbar macht. Das würde den Aufwand für die Erstausstattung vor dem Verleih und Heilung nach der Rückgabe in Grenzen halten.
Ich hoffe, dass nicht wieder Lobbyisten mit einer „super“ Lösung in den Startlöchern stehen.
Viele Grüße
Wilfried
Hallo Wilfried,
Und selbst, wenn die Linuxclients nicht so ohne weiteres außerhalb der Schule laufen, kann man einfach ein aktuelles Ubuntu auf einem Rechner installieren. Das wäre ein Zeitaufwand von ca. 15 Min.
Wenn die Nachfrage größer sein sollte kann man ja eine Hardware-klasse mit einem aktuellen Ubuntu ohne Anmeldung generieren.
Und wenn die Laptops wieder zurückkommen, müssen die Laptops nur noch restauriert werden.
Das hoffe ich auch 
Liebe Grüße,
Mathias
Ich habe bei uns Notebooks zum Ausleihen fertiggemacht, mit einem lubuntu 32 bit (weil wir alte Netbooks verleihen).
Diese Dinger benutzen wir in der Schule nur ohne Domänenanmeldung. Es gibt einen Schul-Nutzer, bei dem der Proxy eingestellt ist und dessen Homeverzeichnis nach jeder Anmeldung gelöscht wird.
Dann gibt es einen Nutzer „Schüler“, bei dem der Proxy nicht eingestellt ist. Da wird nichts gelöscht, den nutzen die Schüler dann zu Hause (nach der Rückgabe machen wir den Nutezr platt).
Wenn jemand 32 bit Geräte verleihen will, kann ich das Image teilen (das ist KEIN Linbo Image, Linbo halte ich da für ungünstig, weil es doch mit dem mehrfachen Start etwas nervt, gerade bei älteren langsameren Geräten).
Meine Kinder arbeiten im Homeschooling auch mit Linuxrechnern (KDE Neon habe ich da installiert), könnte ich auch einen Abzug von machen.
Die Linuxclients von Linuxmuster haben erst mal nur den Vorteil, dass man sie mit Linbo verteilen kann, sonst finde ich die für „zu Hause“ nicht so super.
Ach ja, was auch prima ist: Der Lernstick. Die Version auf Debian 10 basierend läuft deutlich flotter als die 9er, kann man auch auf einer Festplatte installieren, und man hat eine super Auswahl an Bildungssoftware.
My 0,02€
Andreas
Hallo Andreas,
Wenn jemand 32 bit Geräte verleihen will, kann ich das Image teilen (das
ist KEIN Linbo Image, Linbo halte ich da für ungünstig, weil es doch mit
dem mehrfachen Start etwas nervt, gerade bei älteren langsameren Geräten).
linbo muss, wenn du den Client nicht syncen willst, nicht mehrfachstarten.
Das ein zu stellen ist aber ein wenig „versteckt“.
LG
Holger
Aha, und wo ist das versteckt? Das würde mich sehr interessieren!
Hallo Andreas,
Aha, und wo ist das versteckt? Das würde mich sehr interessieren!
du editierst die Datei
/srv/linbo/boot/grub/.cfg
an zwei Stellen:
- verhindern, dass ein import deine Änderung überschreibt, indem du
folgende Zeile manipulierst:
# ### managed by linuxmuster.net ###
ich mache da im allgemeinen folgendes draus:
# ### NOT managed by linuxmuster.net ###
- gewünschte Einstellung vornehmen:
set default=3
set timeout=3
set fallback=1
Dabei gelten folgende Defaults:
0 = linbo booten
1 = erstes BS ungesynct starten
2 = erstes BS gesynct starten
3 = erstes BS format+sync starten
4 = zweites BS ungesynct starten
5 = zweites BS gesynct starten
6 = zweites BS format+sync starten
Änderungen gelten sofort, da linbo bei jedem booten (mit
Netzwverbindung) diese Datei holt.
Also import ist nicht nötig.
LG
Holger
Hallo Holger,
ich mache das auch bei den Rechnern in der Schule. Leider wird bei jedem linbo-Update
set default=0
set timeout=0
gesetzt.
Hast du mir einen Trick, wie ich das verhindern kann?
Gruß,
Mathias
Hallo Mathias,
ich mache das auch bei den Rechnern in der Schule. Leider wird bei jedem
linbo-Update
set default=0 set timeout=0 |
gesetzt.
Hast du mir einen Trick, wie ich das verhindern kann?
das steht in meinem letzten post: du mußt die Zeile
managed by linuxmuter.net
ändern zu
NOT managed by linuxmuster.net
direkt über den Default Werten
LG
Holger
