jeweils „erstmalig“. Wäre aber aus meiner Sicht ganz sinnvoll, da auch explizit zu schreiben, dass bei späteren Änderungsaktionen an diesem Image ein erneutes turnkey nicht nötig ist. Habe ich so jedenfalls bisher nicht verstanden!
Das hört sich doch gut an.
Ich erstelle jetzt auch den virtuellen Client. Denn bei uns war der selbe Effekt.
Muss ich den Proxy dann ins System schreiben?
Wie geht das mit dem Proxy im linuxclient?
Wo kann ich das nachlesen?
Grüßle Ralf
heißt das, dass ich vor Erstellen eines überarbeiteten cloops gar
kein erneutes turnkey machen muss?
Nein, ist nicht nötig.
ich würde noch weiter gehen: wenn man das macht, dann ist es
wahrscheinlich, dass man Nebenwirkungen bekommt… wie z.B. Probleme mit
dem „in der Domäne sein“…
Ich mach ja bei Windows auch nicht andauernd eine Domänenaufnahme …
das würde da wohl auch irgend wann schief gehen.
Also bei uns scheint es jetzt zu klappen: DUALBOOT.
Ich habe einen virutellen Rechner aufgesetzt, mit den gleichen Eigenschaften wie die Clients. Dort auch die gleiche cloop und start.conf.
Habe mich als Linuxadmin angemeldet, den turnkey einmal laufen lassen und die Angaben bestätigt.
Heruntergefahren und ein Image erstellt, dieses ausgerollt.
=> Anmeldung Linux funktioniert mit mehreren Benutzern
Neustart
=> Anmeldung Windows funktioniert
Neustart
=> Anmeldung Linux funktioniert noch immer.
Auch die Netzlaufwerke sind da.
Juhuuuu
Danke und Grüßle
Ralf
jetzt muss ich zu meinem Verständnis nochmal nachhaken: Wenn ich das richtig sehe, haben sich zwei Fälle herauskristallisiert:
Allererstes Image mit linuxmuster-cloop-turnkey
Abgeändertes Image ohne turnkey
Im 1. Fall:
Name des Clients, auf dem das Image erstellt wurde, in der Schulkonsole/devices.csv nicht ändern (mein Problem vom Donnerstagnachmittag) oder löschen
Client, auf dem das Image erstellt wurde, nicht syncen? (mein Problem vom Donnerstagvormittag)
–> Frage: Wie lange gilt das? Bis auf einem anderen Rechner turnkey gemacht wird (wofür es selten - nie? - einen Grund geben dürfte, aber ich habe das bisher ja überflüssigerweise immer gemacht)? Oder darüber hinaus?
Im 2. Fall:
Name des Clients, auf dem das Image erstellt wurde, in der Schulkonsole/devices.csv nicht ändern oder löschen
Neu syncen auf diesem Rechner usw. ist OK
Stimmt das so oder habe ich da noch einen Denkfehler?
richtig sehe, haben sich zwei Fälle herauskristallisiert:
Allererstes Image mit linuxmuster-cloop-turnkey
Abgeändertes Image ohne turnkey
Im 1. Fall:
Name des Clients, auf dem das Image erstellt wurde, in der
Schulkonsole/devices.csv nicht ändern (mein Problem vom
Donnerstagnachmittag) oder löschen
Client, auf dem das Image erstellt wurde, nicht syncen? (mein
Problem vom Donnerstagvormittag)
–> Frage: Wie lange gilt das? Bis auf einem anderen Rechner turnkey
gemacht wird (wofür es selten - nie? - einen Grund geben dürfte,
aber ich habe das bisher ja überflüssigerweise immer gemacht)? Oder
darüber hinaus?
Im 2. Fall:
Name des Clients, auf dem das Image erstellt wurde, in der
Schulkonsole/devices.csv nicht ändern oder löschen
nicht ganz korrekt:
„Name des Clients, auf dem das initiale Image nach dem ersten turnkey
erstellt wurde, in der …“
Neu syncen auf diesem Rechner usw. ist OK
ja.
Aber halt auch Rechnernamen ändern, Rechner entfernen usw…
Nur der Rechner auf dem turnkey gemacht wurde sollte devices.csv
technisch nciht mehr angefaßt werden.
Alles andere darfst du auch mit dem machen (neu partitionieren, syncen
… ).
Ach so: nochjmal turnkey auf dem CLient (ohne danach ein Iamge zu
schreiben) sollte man auch nciht machen.
Hej,
ich bin bei der Masterclient-nicht-mehr-anfassen-Geschichte etwas verunsichert (Es hängt ja doch viel Arbeit damit zusammen, wenn was schief geht). Deshalb noch die Frage:
Ich würde gerne das 20.04er-Image von @rettich testen.
Kann ich das problemlos mit dem Masterclient unseres produktiven Images (lmn-bionic-200507) machen? Dadurch ändere ich ja nicht den Namen - aber die Gruppe…
Kann ich das problemlos mit dem Masterclient unseres produktiven Images
(lmn-bionic-200507) machen? Dadurch ändere ich ja nicht den Namen - aber
die Gruppe…
ja, du kannst die Gruppe ändern: nur den Namen nicht.
Du könntest Dir vielleicht die /etc/krb5.keytab anschaun, denn um diese Datei geht es bei dem Ganzen. Dort drinnen steht der Hostname, welcher nicht gelöscht werden darf, also der Host, von welchem das Image erstellt wurde:
In meinem Beispiel ist der Muster PC also „mint-vorlage.linuxmuster.lan“
root@mint-test:~# file /etc/krb5.keytab
/etc/krb5.keytab: Kerberos Keytab file, realm=LINUXMUSTER.LAN, principal=host/mint-vorlage.linuxmuster.lan, type=1, date=Sun Oct 11 09:10:41 2020, kvno=7
das geht. Du musst nur die Clients, mit denen du das ubuntu2020 ausprobieren möchtest in die HW-Gruppe ubuntu2020 aufnehmen und los geht’s.
Allerdings habe ich festgestellt, dass bei der Paketierung auf dem Server die Datei /srv/linbo/linuxmuster-client/ubuntu2004/common/etc/fstab angelegt wurde. Die musst du löschen. In meiner /etc/fstab steht ursprünglich: