ich steh vermutlich auf dem Schlauch. Habe gestern versucht, ein Ubuntu 14.04-Image (ubu_18-client, ich hab den irgendwo mal von der Linuxmuster-Seite downgeloadet aber nie benutzt !) bei meiner Linuxmuster 6.2 ans Laufen zu bringen. habe ihn gleich auf Ubuntu 20.04 upgegradet.
Das hat alles auch soweit funktioniert, aber merkwürdigerweise kann ich keinen neuen Kernel installieren: Nach dem neuen Booten (direkt, ohne Sync) lädt Grub (so sieht es aus!) den alten Kernel wieder und auch der symlink (vmlinuz → /boot/vmlinuz-4.15.-irgendwas) bleibt gleich.
Da habe ich wohl etwas nicht verstanden: Trotz fehlendem Sync holt sich der Grub wohl den alten Kernel übers Netz, oder ?
Wie krieg ich den neuen an die richtige Stelle ?
Wenn ich den Symlink umbiege (auf den neuen Kernel unter /boot), bleiben die Kisten kurz nach dem Laden des Kernels stehen !
hast du die symlinks geändert?
Schau mal im postsync, ob da was an den links gemacht wird.
Wie sieht den der Inhalt von /boot/ auf dem Client aus und wie sehen die symlinks aus?
Ich glaube ja nicht, dass der linuxmuster-client das Upgrade von 14.04 auf 20.04 einfach so überlebt …
Ich würde dir empfehlen lieber gleich das 20.04 Vorlagenimage zu nehmen.
Hallo Cgsman,
das liegt an Deiner start.conf, da hast du wahrscheinlich eingetragen, dass er
/vmlinuz und /initrd.img verwenden soll. Selbiges sind aber symlinks auf die jeweils aktuellste version im Verzeichnis /boot/.
Diese symlinks ins Hauptverzeichnis werden inzwischen (seit ubu 18 ? ubu 20 ? kernel 5 ?) nicht mehr automatisch angelegt. Schau mal in dein /boot , da werden auch neuere kernel sein, aber /vmlinuz zeigt halt nicht drauf. In /boot sind symlinks auf das jeweils aktuelle vmlinuz/initrd
Lösung:
a) die links anpassen: