ich habe vor kurzem den IPFire von einer physikalischen Maschine in eine virtuelle Maschine umgezogen, seit dem hängt er sich mehrere Male in der Woche auf, d.h. er reagiert überhaupt nicht mehr, auch Login per ssh ist nicht möglich. (Hart) Ausschalten und Neustart ist möglich.
Daher meine Frage: Welche Einstellungen habt Ihr für den IPFire bei der Erstellung per kvm/qemu gewählt. Ich mache das meist im Virt-Manager, konkret habe ich folgende Wahlmöglichkeiten.
welchen virtuellen Festplattenbus (VirtIO / IDE /SCSI)
welche Leistungsoptionen (Puffermodus und EA-Modus)
welche virtuellen Netzwerkkartenmodelle (virtio / e100 / rtl8139 / Hypervisor-Standard)
welche Betriebssystem-Version ( OSTyp: Linux / Version: ?)
Alle anderen Maschinen auf dem Wirt laufen problemlos, es muss also am IPFire liegen.
IpFire läuft bei mir problemlos unter proxmox (entspricht webbasiertem kvm).
Ich habe den bridges keine eigene IP zugeordnet (bis auf die des Hypervisors)
Den Ipfire habe ich ge-upgraded auf Core 141.
Proxmox läuft auf einem Standard HP-Server, Linux 18.04 LTS.
Ich habe nichts an den Proxmox-defaults, was E/A betrifft, verändert.
es gab Fälle, da war der IPFIRE beim herunter Laden des Image mit einer sehr kleinen Partitionsgröße versehen. Meist nach den ersten Updates war Schluß und die Partition war voll. Deshalb meine Rückfrage.
Ich betreibe mehrere IPFIRE virtuell und habe das Problem nicht. Bei mir laufen die IPFIRE unter XCP-ng. Dort gibt es das Problem dass der IPFIRE ab der Core-Version 146 nicht mehr startet. Ich habe hier im Forum einen Beitrag dazu geschrieben.