Hallo Thorsten,
Ich
schließe meinen OT jetzt mit:
“Ds höchste Gut was wir in Deutschland haben, ist die Bildung!” Nur
kosten darf sie nichts!!
da machst du jetzt aber ein neues Fass auf
Viele Grüße
Steffen
Hallo Thorsten,
Ich
schließe meinen OT jetzt mit:
“Ds höchste Gut was wir in Deutschland haben, ist die Bildung!” Nur
kosten darf sie nichts!!
da machst du jetzt aber ein neues Fass auf
Viele Grüße
Steffen
Hallo Thorsten,
ich bin jetzt auch auf 116.
Getestet habe ich
nicht getestet:
Falls Alois und du bis Mitte nächster Woche keine Probleme melden, können wir den Core 116 freigeben. Offiziell sind wir ja noch bei 105, da es ab 106 Probleme mit openDNS gibt. Da dies aber nicht zu den Featuers der lmn gehört brauchen wir darauf ja keine Rücksicht nehmen, oder siehst du das anders?
Darübe hinaus habe ich mir das eingebaute CaptivePortal des IPFire angesehen. Es gibt nur zwei Modi:
Eine Anbindung über ldap ist nicht vorgesehen, d.h. der Coova ist damit nicht ersetzbar.
Grüße,
Sven
Hallo zusammen,
[Sven] Sven https://ask.linuxmuster.net/u/sven
9. NovemberHallo Thorsten,
ich bin jetzt auch auf 116.
ich habe auch bis 116 geupdated. Allerdings habe ich jetzt in der Root
Partition nur noch 4% freien Plattenplatz. /var ist davon nicht betroffen.
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
devtmpfs 2.0G 0 2.0G 0% /dev
tmpfs 2.0G 12K 2.0G 1% /dev/shm
tmpfs 2.0G 232K 2.0G 1% /run
/dev/xvdc 976M 880M 46M 96% /
/dev/xvda 62M 33M 27M 56% /boot
/dev/xvde 3.0G 497M 2.4G 18% /var
none 8.0M 12K 8.0M 1% /var/lock
none 2.0G 36K 2.0G 1% /var/log/vnstat
none 2.0G 29M 2.0G 2% /var/log/rrd
Es ist ein xen-virtualisierter IPFire. Habt ihr eine Anleitung zur
Vergrößerung der Platte? Oder kann man die Installation anderweitig
verkleinern? Beim Update wurde ja jedes einzelne Update von 105 bis 116
nacheinander durchgezogen? Ist dabei evtl viel Datenmüll zurück geblieben?
Grüße Rainer
Hallo!
Und es gibt noch das Problem der Erzwingung eines DNSsec. Zumindest wenn man als BelWü-Kunde deren Proxies eingetragen hat, braucht man lange zum Reboot, da er dort dann irgendeinen „Fallback“ macht. Internet geht trotzdem
LG
Max
Hallo!
Update auf 116 ist nun auch hier vollzogen! Bis dato habe ich aber noch keine Test machen können. Bin froh das wir wieder online sind.
Beste Grüße
Thorsten
Hallo,
das Problem habe ich bei ansonsten gleicher Konstellation auch. Fehler konnte ich nicht feststellen. OpenVPN funktioniert auch.
Gruß
Alois
Hallo!
Update auf 116 ist nun auch hier vollzogen! Bis dato habe ich aber noch
keine Test machen können. Bin froh das wir wieder online sind.
OpenVPN geht. Ich erwarte nach dem von anderen hier geäußerten Meldungen keine
Probleme. Einzig die Sache mit dem „verzögerten“ Startverhalten ist einwenig
nervig. Ich kann damit leben, aber:
Gibt es da einen Lösung, die man unseren Nutzer/Admins/Dienstleistern an die
Hand geben kann?
Beste Grüße
Thorsten
######## eingesetztes System ########
LINUXMUSTER.NET
Die freie Linux Musterlösung
Hallo Thorsten,
ich habe die Ursache nicht gefunden, allerdings scheint es einen Workaround zu geben. So lange wir aber nicht die Ursache kennen sollten wir den Workaround nicht in ein Paket packen.
Grüße,
Sven
Hallo Sven!
so lange wir aber nicht die Ursache kennen sollten wir den Workaround nicht
in ein Paket packen
Das sehe ich auch so, aber wir könnten den Workaround in einem neuen Thread
für das Update auf 116 erwähnen.
Beste Grüße
Thorsten
######## eingesetztes System ########
LINUXMUSTER.NET
Die freie Linux Musterlösung
Hallo
ich habe als Proxy den eingetragen, zu dem der Fallback geht.
85.214.20.141
man kann sich jetzt darüber streiten, ob der dann über Gebühr belastet wird. Aber da man ihn ja sowieso verwenden wird, warum nicht?
Jetzt geht der Bootvorgang „normal“ schnell.
LG
Max
Hallo Max,
wo?
Gruß
Alois
wenn man im ipfire “setup” eingibt und dann "Gatewayeinstellungen"oder so ähnlich eingibt
Hallo Alois,
der Begriff „Proxy“ ist missverständlich. Es handelt sich um einen DNS-Server, diesen kann in der Setup-Routine des IPfire einsetzen. Dazu setup am IPfire eingeben und dann unter Netwerkeinstellungen für das rote Interface den DNS-Server eingeben (und ggf. noch einen Fallback-DNS-Server)
Grüße,
Sven
Hallo,
auf eine Anfrage von mir, hat Belwü erklärt, dass sie im Laufe des Jahres die DNSSEC-Validierung unterstützen wollen - also habe ich mal nichts in den Einstellungen geändert.
Frage: Ist die Verzögerung beim Bootvorgang die einzige Auswirkung oder wird die Verbindung zum Internet auch im laufenden Betrieb beeinflusst? Ich frage, weil es mich schon lange ärgert, dass der Eintrag des Belwü-Proxies sich erheblich auf die Downloadgeschwindigkeit auswirkt.
Viele Grüße
Wilfried
Hallo Wilfried,
bei mir war es die einzige Auswirkung.
habe ich noch nicht bemerkt, kam aber auch noch nie auf die Idee, das zu testen.
LG
Max
Hallo Max,
nachdem du einen korrekten DNS-Server eingetragen hast, wäre eine Vergleichsmessung, mit und ohne vorgelagerten Belwü-Proxy ganz interessant.
Viele Grüße
Wilfried
Hallo,
nachdem du einen korrekten DNS-Server eingetragen hast, wäre eine
Vergleichsmessung, mit und ohne vorgelagerten Belwü-Proxy ganz interessant.
Vorsicht: beim Messen sollte man auch auf die Urzeit achten: ein Test
bringt nichts, wenn er nachmittags ausgeführt wird.
Das muss schon Morgends während einer Schulstunde sein.
LG
Holger
Hallo allerseits,
habe seit zwei Wochen den ipfire core 116 laufen.
Wir nutzen allerdings nur die default-Einstellungen und zur Zeit auch kein OpenVPN.
Der neue ipfire scheint normal zu laufen, aber ich bekomme seit dem Upgrade Fehlermeldungen, wenn ich von außen zugreife (über ssh -> rot), und zwar DNS-timeouts ("could not resolve…)
Deswegen muss ich den ssh-Befehl oft zwei- oder dreimal wiederholen.
Gruß Christoph