wir haben ein image.cloop das normalerweise auf /dev/sda1 bootet.
was muss man beachten, damit das image von /dev/sda2 bootet.
habe die /etc/fstab angepasst (sda1 → sda2) image gezogen und
dann versucht ueber sda2 zu booten (neuer start.conf eintrag). leider ohne erfolgt (No root device specified, boot must incl. root param.)
das seltssame ist, dass dieses veraenderte image (mit sda2 in fstab) immer noch
von sda1 bootbar ist (und in fstab dann sda1 steht)
dein Vorgehen ist korrekt und sollte genau so funktionerien: ich mache das seit Jahren so.
Bitte poste mal die start.conf der neuen Gruppe.
Dass das von sda1 noch immer bootet liegt wohl daran, dass linbo selbst die root Partition patched nach dem sync.
Das funktioniert auch sehr zuverlässig (seit langen).
Ich stelle die fstab Festplattenübergreifend mit
rootpartition egal: macht linbo
Alle weiteren Partitionen mit labeln in der fstab: dann klappt auch das.
welche linbo Version habt ihr den?
Warum nimmst du Unterstriche in Dateinamen?
Warum nimmst du Großbuchstaben in Labeln?
Und warum sind alle Partitionen bootbar?
ich habe heute nochmal bestehendes image frisch gezogen
/etc/fstab wie oben beschrieben veraendert (sda1 → sda2)
image neu hochgeladen
bei sda2 das image eingetragen
auf dem server:
update-linbofs
/etc/init.d/linbo-bittorrent restart
dann (auf dem gleichen rechner)
cache gesync (war nicht noetig, cloop war schon im cache)
das neue image versucht von sda2 zu starten → fehler:
No root device specified. Boot arguments must include a root = parameter.
BusyBox v1.30.1 (Ubuntu 1:1.30.1-4ubuntu6.3) built in shell (ash)
Enter ‚help‘ for a list of built-in commands
(initramfs) _
linbo ist in version 9.4.4 idiot wind gui 7.0.2
ps. wenn man desoefteren programmiert, dann schreibt man eher _ als - zwischen die teilnamen. daran sollte es aber nicht liegen …
die partitionen waren so vom dienstleister eingestellt, dacht auch, dass boot gesetzt sein muss (wuerde es etwas aendern es auf ‚no‘ zu setzen?)
ich habe gute Erfahrungen damit gemacht statt mit sda etc zu arbeiten
auch in der fstab label zu verwenden. Damit bekommt man dann eine
gewisse Konsistenz zwischen Linbo und dem Rest hin.