Hi.
Ich schlage mich gerade mit der Frage herum, ob sich folgendes Szenario noch auf v6.2 lohnt oder ob ich damit bis v7 warten soll:
Um die interne Nutzung von LetsEncrypt vernünftig zu implementieren, ist es offenbar ratsam, den Server auch intern auf einen FQDN umzustellen. Damit das klappt, muss man mit linuxmuster-setup --modify das Setup ändern. Ich hatte das vor einiger Zeit schon mal auf einem 6.2er Testsystem versucht und danach diverse Probleme (auch weil der alte Eintrag nicht überall geändert wurde (zB horde …)).
Wenn ich mich richtig erinnere, wird die Installation von V7 auf jeden Fall eine Neuinstallation, bei der man dann anschließend das alte System “aussaugen muss” (lautete das entsprechende Tool nicht “linuxmuster-vampir” oder so ähnlich??)
Meine Frage dazu (falls das schon klar ist): Wird die Installation/Konfiguration von v7 so laufen, dass man sich bei der Installation bzw beim rüber kopieren des alten Datenbestandes dazu entscheiden kann, ab jetzt intern auf einen FQDN zu wechseln oder werden die alten Daten von v6.x einfach rübergeholt und übernommen? Das wäre für die Nutzung von LE nicht ganz unerheblich, meine ich?
Oder wird es viel einfacher sein, in dem man diese Angabe bereits bei der Installation von v7 macht und diese Einstellungen danach beim Import von V6.x gar nicht mehr angefasst werden?
Danke für Klärung.
Michael