zuerst hatte ich eine Fehlermeldung mit „…sysvol“
Dann habe ich diese zwei Zeilen
ausgeführt.
Danach hatte ich nur noch den Fehler, wie er am Anfang des Threads beschreiben ist:
(Error mounting share //server/default-school/projects …)
Kann ich dem folgenden entnehmen, dass der Fehler keinen Einfluss auf die Funktion des Systems hat?
als das rauslöschen sollte auf jeden Fall funktionieren: ich hab das ja schon zweimal gemacht: einmal gelöscht und einmal nur den Pfad zu projects in der Drives.xml angepaßt (weil der „früher“ falsch war).
Wenn Helmut löscht und die GPOs neu erstellen läßt und der Fehler weiterhin vorhanden ist, dann ist was beim Löschen falsch gewesen oder der Client hält sich nicht an die aktuellen GPOs.
Vielen Dank
an alle, die hier auf meine Frage geantwortet haben.
Ich bin jetzt erst mal zwei Wochen weg. Danach werde ich mir das nochmal ganz genau nach den Hinweisen ansehen und testen.
Das funktioniert bei mir unmittelbar nach Änderung am Server und Neuanmeldung des Users ohne gpo-kill oder so, prima.
Wäre es nicht sinnvoll, das irgendwo in die Dokumentation zu packen? Oder steht es da schon und ich habe es nur nicht gefunden? Ich arbeite ausschließlich mit dem Linuxclient und will mich eigentlich nicht mit einer Windows-Installation und gpedit rumschlagen müssen - und ich denke, da bin ich hier nicht alleine.
das trifft für die usprüngliche Frage des Threads zu, stimmt. Aber erstens ist der Projektordner P: gedoppelt, da die Projekte ja auch im Tauschordner auftauchen, zweitens weiß ich nicht, wie viele Schulen das eigentlich nutzen. Wir nicht. In sofern ist für viele Schulen interessant, wie man den Ordner als Ganzes wegbekommt. Und dann auch gleich den ISO-Ordner (mich würden die Kollegen wahrscheinlich fragen, ob ISO was mit der AZAV-Zertifizierung zu tun hat, mit CDs verbindet das kaum mehr jemand - und kaum mehr jemand verwendet CDs) und die Programme. Das fände ich sinnvoll für eine Doku!
aber der linuxclient7 ist im Moment der einzige unterstützte Linuxclient, solange das langfristige Ziel noch nicht erreicht ist, sollte man die Anwender doch mit einer dokumentierten temporären Lösung unterstützen, auch wenn die vielleicht nicht optimal ist. Ein entsprechender Punkt in der Entwicklerdoku wäre ja schonmal was.
nach dem Prozedere konnte ich mich mit dem Rechner von dem das Image stammte anmelden, vom Clone nicht. Erst nachdem ich erneut ein Image erstellt, hochgeladen und synchronisiert hatte konnte ich mich auch am Clone anmelden.