Hallo,
in unserem Bildungszentrum gibt es eine Förderschule, ein Gymnasium und unseren Schulverbund aus RS und WRS.
Bislang haben alle Schulen ihr eigenes System. Nun hat vor kurzem der Server des Gymnasiums den Geist aufgegeben und der Schulträger will ein gemeinsames System für’s gesamte BZ.
So weit mir bekannt, hat das Gymnasium Novell, was die (kleine) Förderschule hat, weiß ich nicht, aber sicher auch eine LMZ-Lösung,
Mein SL hat mich informiert, dass kommenden Mittwoch ein Treffen mit allen SL, dem Schulträger und dem Dienstleister des Gymnasiums stattfindet, zu dem ich ebenfalls kommen soll.
Ich kenne die Rahmenbedingungen und auch die Vorstellungen der anderen SL nicht, sprich alles in einem Netz, oder jede Schule über Mehrschullösung „nur“ auf derselben Hardware, Möglichkeit zur Beibehaltung unserer Webserver-VM mit Openschulportfolio und Nextcloud usw.
Aber ich sehe als mögliche Netzwerklösung nur pädML Novell oder LMN, oder übersehe ich eine Lösung für so ein Szenario?
Wenn ich das an der Jahreshauptversammlung am WE richtig verstanden habe, dann ist das mit der Mehrschulfähigkeit der LMN noch so ne Sache. Ich weiß, dass netzint das schon einsetzt, aber so richtig offiziell oder gar dokumentiert ist das wohl noch nicht.
Die pädML Novell kenne ich nicht, weiß nur, dass die schon gut, aber auch teuer ist, wobei davon auszugehen ist, dass das keine Rolle spielen wird und ein Kostenargument eher weniger Gehör findet als „der Dienstleister vor Ort betreut das (weiter)“.
Ich würde trotzdem gerne die LMN in die Waagschale werfen, nur fehlt es mir etwas an Argumentationsmaterial und „Insiderwissen“/Praxiserfahrung - wie ihr wisst bin ich seit Anfang 2018 raus aus Netzwerkadministration und Beschäftiung mit LMN. Insbesondere mit der v7 habe ich bislang null Erfahrung und praktische Berührungspunkte.
Könnt ihr mir da etwas unter die Arme greifen, damit ich überzeugend argumentieren kann?
Viele Grüße
Steffen