Einrichten eines Linuxclients auf Dell-PC

Hallo Holger,

das ist eine gute Nachricht für mich. So kann ich den Client in aller Ruhe entwickeln.

Viele Grüße

Wilfried

Ein kleiner Fehler im readme Punkt 6:
chmod 644 bionic.cloop müsste wohl eigentlich chmod 664 bionic.cloop heißen.

Hänge noch vor Punkt 9 habe aber den Befehl jetzt zu Hause gefunden für das Partionieren und Syncen. In der Schule findet man ja gefühlt nie das Richtige, kann die SuS jetzt noch besser verstehen ;).

# linbo-remote -i R110L01 -p partition,format,initcache:torrent,sync:1,start:1

Damit sollte es dann hoffentlich klappen

Hallo Rolf,

Ein kleiner Fehler im readme Punkt 6:
chmod 644 bionic.cloop müsste wohl eigentlich chmod 664 bionic.cloop heißen.

Danke: habs verbessert.

Hänge noch vor Punkt 9 habe aber den Befehl jetzt zu Hause gefunden für
das Partionieren und Syncen. In der Schule findet man ja gefühlt nie das
Richtige, kann die SuS jetzt noch besser verstehen ;).
linbo-remote -i R110L01 -p
partition,format,initcache:torrent,sync:1,start:1

Damit sollte es dann hoffentlich klappen

Besitzen deine Rechnernamen tatsächlich Großbuchstaben?
Ich nehme immer nur Kleinbuchstaben.

Zu deinem Befehl:
erstmal ist partition und format redundant: es reicht format, wenn es
ohne Zahl angegeben wird, dann wir auch partitioniert.

Die Angabe von torrent bei initcache ist nur nötig, wenn du ein Befüllen
des Caches haben willst, das von der Angabe in der start.conf abweicht.
Normalerweise nimmt man aber immer torrent: damit ist das :torrent auch
entbehrlich.
Überhaupt kannst du initcache auch weglassen: der sync zieht sowiso das
Image, wenn es noch nciht im cache liegt.

Generell zum Befehl: willst du das einmal verwenden, oder soll das den
normalen sync abbilden?
Dann würde ich mir das format und initcache schenken: sonst wird
jedesmal das Image wieder über das Netz geladen: das will man ja
eigentlich gerade nicht.

und zuletzt, das -p
Das bewirkt, dass der Cleint beim nächsten Boot die Befehle ausführt.
Eine gute Möglichkeit um sicher zu stellen, dass das gemacht wird.

Ich mache das anders: ich wecke die Cleints einmal und gebe ihnen für
den Start einen Befehl.
Nachteil bei -p ist: normalerweise sitzt dann jemand vor dem Rechner und
wartet …

Meine standardtzeile ist:
linbo-remote -w 55 -r r100 -c format,sync:1,sync:2,halt

LG

Holger

Leider funktionieren beide Befehle nicht. Bei -w starten die Clients aber es wird das alte Windows gestartet oder no boootable Device angezeigt, bei den Clients die ich vorher von ihrem Betriebssystem befreit habe.
Wenn ich per PXE boote wird angezeigt:
Client IP: 10.0.110.1 MASK: 255.255.0.0 DHCP IP: 10.0.0.1
Gateway IP: 10.0.0.254
und weiter geht es nicht.

Wo kann ich nach dem Fehler suchen?

Ich bin weiter auf Fehlersuche gegangen.

Ich habe ein paar Dell Rechner (OptiPlex 9010) mit denen ich einen Probe-Raum für das neue Netzwerk einrichten wollte. Habe mir nun noch einen Fujitsu-Rechner „besorgt“ und siehe da mit PXE-Boot ist linbo auf einmal da. Also liegt es wohl an den Dell-Rechnern oder dem BIOS. BIOS ist auf Legacy eingestellt (alternative UEFI) und Nic enabled mit PXE-Boot. Ist noch irgendetwas relevant im Bios oder gibt es unverträgliche Hardware?

Aber die Befehle funktionierten zuerst auch nicht, es kamen Fehlermeldungen, dass Dateien nicht geladen werden konnten. Die cloop-Dateien brauchen ein lmn- zu Beginn des Namens, genauso wie im Zip-File, leider hatte ich diese umbenannt wie sie in der readme-Datei zu sehen waren, wohl keine gute Idee gewesen. Aber dies war schnell entdeckt und behoben und der Fujitsu-PC läuft!

DELL-PCs
Processor : 3rd Gen Intel Core i7-3770 Processor (Quad Core, 3.40GHz Turbo, 8MB, w/ HD4000 Graphics)
Intel Core vPro Technology Enabled, Dell OptiPlex 9010
Grafikkarte : 1GB AMD Radeon HD 7470 (Halbe Höhe, 1DP und 1DVI-I)
Optical Drive : 8X Slimline DVD-ROM Drive
Hard Drive : 500GB 2.5 inch Serial ATA III Hybrid Hard Drive
Memory : 8GB (2X4GB) 1600 MHz DDR3 Non-ECC

Hallo Rolf,

Ich habe ein paar Dell Rechner (OptiPlex 9010) mit denen ich einen
Probe-Raum für das neue Netzwerk einrichten wollte. Habe mir nun noch
einen Fujitsu-Rechner „besorgt“ und siehe da mit PXE-Boot ist linbo auf
einmal da. Also liegt es wohl an den Dell-Rechnern oder dem BIOS. BIOS
ist auf Legacy eingestellt (alternative UEFI) und Nic enabled mit
PXE-Boot. Ist noch irgendetwas relevant im Bios oder gibt es
unverträgliche Hardware?

vorsicht: es muss bei den Clients PXE als erstes bootdevice eingetragen
sein, sonst geht ein remote wecken nciht.
Dabei auch darauf achten, dass der richtige PXE ganz oben steht: sind es
UEFI fähige Rechner muß folgender Eintrag ganz oben stehen:
PXE IPv4
und nicht
UEFI PXE IPv4
oder
PXE IPv6
oder
UEFI PXE IPv6

Aber die Befehle funktionierten zuerst auch nicht, es kamen
Fehlermeldungen, dass Dateien nicht geladen werden konnten. Die
cloop-Dateien brauchen ein lmn- zu Beginn des Namens, genauso wie im
Zip-File, leider hatte ich diese umbenannt wie sie in der readme-Datei
zu sehen waren, wohl keine gute Idee gewesen.

das geht schon, aber dann muß der Eintrag in der start.conf auch
angepaßt werden.

Beschreib mal den genauen bootverlauf bei den Dell die niciht funktioneiren.
Kannst du sie „von Hand“ direkt am Cleint erfolgreich in linbo booten
und dann partitionieren (im Imaging Reiter) und dann syncen?

LG

Holger

Hallo Holger u. a.,

vorab vielen Dank an Dominik und dich für den Client (lmn-bionic-1119), da ist ja schon jede Menge nützliche Arbeit erledigt worden :slight_smile:
Bei wine hat es bei mir Probleme gegeben: Beim Versuch wine mit Hilfe von lmlcc einzurichten, schlägt die eigentliche Installation von wine fehl, wobei es schon ein Verzeichnis ./wine gibt und auch das verlinkte Verzeichnis unter /home/linuxadmin ist vorhanden.
Ich habe dann mal versucht, wine ganz normal über die Konsole zu installieren, was aber mit verschiendenen Fehlermeldungen nicht klappte. Über das grafische Tool „Ubuntu Software“ wird ein „wine-development“ angeboten, was sich auch installieren lässt und mit dem man tatsächlich arbeiten kann. Nach der Installation kann man sogar vorhandene mit wine wohl früher installierte Programme wie z. B. ‚Crocodile Clips‘ öffnen, und auch neue installieren. Ich befürchte aber, dass dieser „Umweg“ im Mehrbenutzer-Modus nicht funktionieren wird. Hat jemand eine Idee?

Viele Grüße

Wilfried

Beschreib mal den genauen bootverlauf bei den Dell die niciht funktioneiren.
Kannst du sie „von Hand“ direkt am Cleint erfolgreich in linbo booten
und dann partitionieren (im Imaging Reiter) und dann syncen?

Wenn ich die Dell Rechner mittels F12 über Nic boote dann kommt

und weiter geht es nicht.

Hallo Rolf,

Wenn ich die Dell Rechner mittels F12 über Nic boote dann kommt

IMG_20200225_172900
https://ask.linuxmuster.net/uploads/default/original/2X/2/22bfc3c56703627a07d68979a629e3da17855032.jpeg

und weiter geht es nicht.

auf was genau steht den der Boot im BIOS?
Was steht den bei systemtype in der start.conf.?

LG

Holger

Hallo Rolf,

bitte poste auch mal die Zeilen für die DEL Clients aus der
/etc/linuxmuster/sophomorix/default-school/devices.csv

LG

Holger

Legacy
1.) Onboard Nic
2.) Festplatte

SystemType = bios64

R110;R110L05;bionic;b8:ca:3a:75:36:97;10.0.110.5;;;;staffcomputer;;1;;;;;
R110;R110L04;bionic;b8:ca:3a:96:5c:ea;10.0.110.4;;;;staffcomputer;;1;;;;;

Push!
Hat noch jemand eine Idee? Ich habe mal dem BIOS ein Update spediert, hat aber wie erwartet nichts gebracht. Eine weitere PC-Klasse machte auch keine Probleme und mittlerweile befürchte ich, dass es an der Firmware der Netzwerkkarte liegt.

Hallo Rolf,

Push!

sorry: hab zuviel um die Ohren :slight_smile:

Jetzt hab ich es mir noch mal angesehen: vor allem die specs deiner
Hardware, die du ja schon gepostet hattest:
DELL-PCs
Processor : 3rd Gen Intel Core i7-3770 Processor (Quad Core, 3.40GHz
Turbo, 8MB, w/ HD4000 Graphics)
Intel Core vPro Technology Enabled, Dell OptiPlex 9010
Grafikkarte : 1GB AMD Radeon HD 7470 (Halbe Höhe, 1DP und 1DVI-I)
Optical Drive : 8X Slimline DVD-ROM Drive
Hard Drive : 500GB 2.5 inch Serial ATA III Hybrid Hard Drive
Memory : 8GB (2X4GB) 1600 MHz DDR3 Non-ECC

AMD Grafikkarte … das wird es wohl sein.
Normalerweise sieht das aber anders aus, als bei dir: es geht nach dem
PXE schon weiter und man sieht dann textmodus bootendes linbo, das aber
dann da verhart und die Grafische Oberfläche erscheint nicht.
Das macht mich stutzig.

Ich hol mal aus:
Generell gibt es zwei unterschiedliche Hardwarearten, die beim booten
von linbo manchmal (oder immer) Problmee machen:
AMD Grafikkarten
Marvel Netzwerkkarten

Ich hab die Specs des Optoplex 9010 hier nachgeschaut:

Da ist eine INtel Netzwerkkarte drin.
Also wird es wohl die Grafikkarte sein.

Mach mal folgendes:

  1. in der start.conf. auf dem Server änderst du die Zeile:
    KernelOptions = quiet splash
    zu
    KernelOptions = quiet splash nomodeset

  2. linuxmuster-import-devices

  3. Client booten und schauen, ob es geht.

Ich habe in all den Jahren die wir linbo inzwischen haben erst eine
Hardware gesehen, bei der ich linbomäßig wirklich die Waffen strecken
mußte: terra „Tablets“ deren UEFI BIOS so dermaßen verhunst war, dass
linbo darauf nicht gebootet werden konnte.
Das gemeine war: eine Schule hatte ca. 16 von den Dingern im Einsatz.
Bald sind zwei kaput gegangen und wurden vom Hersteller getauscht:
angeblich gegen die gleiche Serie: war es aber nicht: komplett anders
Mainboard, BIOS und Prozessor: und das verhunste BIOS …
Terra kann ich nicht empfehlen…

LG

Holger

Hallo Holger,

zuerst einmal vielen Dank für deinen Support!

Leider war dies auch nicht die Lösung, es bleibt beim gleichen Bildschirm hängen. Habe in der start.conf auch mal die auskommentierte Zeile versucht, alle Versuche blieben beim gleichen alten Ergebnis.

Habe die Grafikkarte mal abgeschaltet und über das Mainboard (Integrated Intel® HD Graphics) den PC und Monitor über VGA verbunden. Habe die Grafikkarte sogar ausgebaut, leider jedes Mal mit dem gleichen Ergebnis.

Gruß
Rolf

Hallo Rolf,

Leider war dies auch nicht die Lösung, es bleibt beim gleichen
Bildschirm hängen. Habe in der start.conf auch mal die auskommentierte
Zeile versucht, alle Versuche blieben beim gleichen alten Ergebnis.

hatte ich schon befürchtet: weil es früher aufhört als „normal“, wenn es
die GraKa ist…

Habe die Grafikkarte mal abgeschaltet und über das Mainboard (Integrated
Intel® HD Graphics) den PC und Monitor über VGA verbunden. Habe die
Grafikkarte sogar ausgebaut, leider jedes Mal mit dem gleichen Ergebnis.

Kannst du mal bitte sicherstellen, dass da wirklich intel Netzwerkkarten
drin sind?
Einfach mal ein beliebiges linux booten und im rootterminal den Befehl

lspci

absetzen und die Ausgabe hier posten.

Hab ich das richtig verstanden, dass die Clients, die funktionieren, die
selbe start.conf verwenden, swie die die nicht gehen (Optiplex)?

Ist bei den OptiPlex vielleicht SecureBoot eingeschaltet?

Viele Grüße

Holger

00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Xeon E3-1200 v2/3rd Gen Core processor DRAM Controller (rev 09)
00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation Xeon E3-1200 v2/3rd Gen Core processor PCI Express Root Port (rev 09)
00:14.0 USB controller: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family USB xHCI Host Controller (rev 04)
00:16.0 Communication controller: Intel Corporation 7 Series/C216 Chipset Family MEI Controller #1 (rev 04)
00:16.3 Serial controller: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family KT Controller (rev 04)
00:19.0 Ethernet controller: Intel Corporation 82579LM Gigabit Network Connection (Lewisville) (rev 04)
00:1a.0 USB controller: Intel Corporation 7 Series/C216 Chipset Family USB Enhanced Host Controller #2 (rev 04)
00:1b.0 Audio device: Intel Corporation 7 Series/C216 Chipset Family High Definition Audio Controller (rev 04)
00:1d.0 USB controller: Intel Corporation 7 Series/C216 Chipset Family USB Enhanced Host Controller #1 (rev 04)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation Q77 Express Chipset LPC Controller (rev 04)
00:1f.2 RAID bus controller: Intel Corporation SATA Controller [RAID mode] (rev 04)
00:1f.3 SMBus: Intel Corporation 7 Series/C216 Chipset Family SMBus Controller (rev 04)
01:00.0 VGA compatible controller: Advanced Micro Devices, Inc. [AMD/ATI] Caicos XT [Radeon HD 7470/8470 / R5 235/310 OEM]
01:00.1 Audio device: Advanced Micro Devices, Inc. [AMD/ATI] Caicos HDMI Audio [Radeon HD 6450 / 7450/8450/8490 OEM / R5 230/235/235X OEM]

Das ist so richtig verstanden.

Nein

Hallo Rolf,

sehr mysteriös alles …

Kannst du ein wenig dein Setting beschreiben?
Das ist eine Testinstalltion imit nur einem Raum?
Wieviele Switches haben wir den da?
Kannst du so einen optiplex Client mal an einen anderen switch hängen?

PRobier auch mal noch folgendes:

in die start.conf. schreibst du zu den KernelOptions

i915.alpha_support=1

dazu.

Dann linuxmuster-import-devices

und dann nochmal so einen Client booten.

LG

Holger

Setting:
Host ist ein Dell OptiPlex mit einer zusätzlichen Netzwerkkarte inkl. 2 Ports. Der Mainboard-Port geht ins Internet, Netzwerkkarten-Port 1 in den Switch, Netzwerkkarten-Port 2 nicht genutzt.
Es wird nur ein Switch (24 Ports, Netgear, Unmanaged) verwendet, den ich morgen mal tauschen kann. Alles in einem Raum.
Admin PC ist ebenfalls ein Dell OptiPlex mit Xubuntu und IP 10.0.0.10. Verbunden mit dem Switch. Über den Admin PC und ssh verbinde ich mich zum Server oder zur Firewall und bei Bedarf auch direkt ins Internet. Funktioniert alles!
Clients: 5 Dell OptiPlex, 1 Fujitsu und 1 NoName Rechner alle am gleichen Switch.

Rest morgen

Also ein Wechsel des Switch -> keine Veränderung
KernelOptions angepasst -> keine Veränderung

Verzweiflungsmodus ON
Bios nochmals unter die Lupe genommen und nach intensiver Suche im Internet ein Problem gefunden, dassn nach BIOS-Update von A12 auf A15 PXE-Boot nicht mehr funktioniert (aus dem Jahr 2014). Ich habe die meisten Dells mit A26er und einige wenige geupdatet mit A30er Bios Version. Aber mit angeschaltetem Verzweiflungsmodus habe ich mal auf A12 downgegradet und BOOOOM es läuft.

Was für ein f***, da verschlimmbessern die ein BIOS Update und bekommen es über zig Versionen und Jahren nicht mehr hin. Mich als absoluter Dell-Fanboy trifft dies echt hart.

Aber vielen vielen Dank Holger für die Hilfe, habe viel über das System gelernt und werde in den nächsten Wochen am laufendem System noch viel lernen.

Gruß
Rolf

Hallo Rolf,

Verzweiflungsmodus ON
Bios nochmals unter die Lupe genommen und nach intensiver Suche im
Internet ein Problem gefunden, dassn nach BIOS-Update von A12 auf A15
PXE-Boot nicht mehr funktioniert (aus dem Jahr 2014). Ich habe die
meisten Dells mit A26er und einige wenige geupdatet mit A30er Bios
Version. Aber mit angeschaltetem Verzweiflungsmodus habe ich mal auf A12
downgegradet und BOOOOM es läuft.

tja: manchmal ist man garnicht schuld: dann ist es einfach kaputt …

Apropo „besondere“ Software:
bei mir in der Schule hat das autoupdate von ASV auf 2.10.353 von
letztem Freitag die ASV INstallation zerlegt: und das mehrfach.
Da fehlten dann die prune.exe (ASV Serverdienst) und einige weitere
Teile der ASV INstallation auf dem Server unter C:\ASV\Server\

Ich hatte es gestern und Heute wieder zurecht geklopft … bis Heute um
11:10 Uhr der autoupdate Dienst wieder alles zerlegt hat.
Ich freu mich schon auf Morgen früh …

Ist das noch jemand passiert?
Oder war das nur bei mir an der Schule der Fall, weil der Virenprüfer
und der updatedienst gleichzeitig auf irgend eine Datei zugreifen
wollten udn im Tauziehen gabs dann halt Datenverlußt … (ist nur so eine
Annahme von mir9.

LG

Holger