Grundsätzlich hört sich das ja alles sehr gut an und auch die Liste der Unsterstützer
liest sich nicht schlecht (fsfe, digital|courage, Wikimedia… [Quelle]) nur meine Befürchtung:
Ist das wieder so ein Politik-Dingens, mit e.V.-Gründung, Symposien, Selbstbeweihräucherung (Richtig! Es gibt einen Award! [Quelle]) mit Zeit- und Geldvernichtung?
(Wenn ich jetzt ganz gehässig wäre würde ich vermuten, hier hat sich jemand einen angenehmen
Job geschaffen. Die Beitragsordnung finde ich ganz schön happig… [Quelle])
ich hab die Seite mal überflogen.
Das ist halt die „Business Alliance“: ich glaube nicht, dass die Ansprechpartner für „uns“ sind (kein Business).
Aktiv scheinen die schon zu sein: Suchen Leute, machen Veranstaltungen…
Generell finde ich es schon gut und notwendig, wenn es auch auf der Businessseite was gibt für OpenSource.
Naturgemäß ist das dann wohl eine Lobbyinstitution: nicht so mein Ding, aber wohl auch eher otwendig.
Also wirklich schlimmes fand ich da jetzt nicht: hab aber auch nur 5 Minuten rein geschaut.
ja, die gibt es schon lange.
Habe aber auch kein Output von denen gesehen, nur wurden in heise immer mal wieder zitiert. Eben eine Lobbyinstitution, wie Holger sagt.
Ich verstehe, wie Till, deinen Beitrag nicht: Wolltest du Code veröffentlichen und du schiebst es jetzt auf GitHub, weil osb-alliance dir nichts bietet?
Suchst du andere Repos? gitlab.com ? codeberg.org ?