Hallo,
wir haben aktuell unsere fest in der Schule verbleibenden WLAN-Geräte auch in lila.
Dadurch können diese nicht drucken (drucker sind in grün).
Ist es vertretbar, die entsprechenden Ports weiterzuleiten (und wenn ja: hat das schon jemand gemacht, und kann mir die Firewall Einstellungen sagen), oder sollte man das lieber lassen (dann Schulgeräte im WLAN nach Grün, oder)?
Dank + Gruß,
Andreas
ich finde man kann es schon wagen 631 durch zu leiten …
Aber: so einfach ist es natürlich bei Applegeräten nicht, weil die nur ihr Bonjour Protokoll können, und das kann nicht durch so einen Port schlüpfen (nicht routbar). Für die muß man eine Maschine in lila stellen (ubuntu) die an den cups des servers angebunden ist (durch den Port) und den finden dann die Apple Geräte…
Ich selber hab da noch nix umgesetzt: ich meine BYOD Geräte müssen nicht drucken… ich wüßte ja garnicht wer da druckt und das öffnet Tür und Tor für Misbrauch…
Hi,
das sind keine Apple-Geräte, alles Linux. Es sind, wie gesagt, auch keine BYOD Geräte.
Die Künstler müssen unbedingt drucken, ich persönlcih meine, dass die Endgeräte dazu führen sollten, dass man immer weniger drucken muss, weil man es ja auf dem Gerät hat, seufz …
Wir haben unsere Linuxclients per client-addsso im Netz, ich habe versucht, die Ports 515 (lpd) und 631 auf der firewall freizugeben, aber irgendwas falsch gemacht.
Könnte mir jemand einen Tipp geben, wie ich das auf der Open Sense hinbekomme?
Dank und Gruß,
Andreas
Hallo,
ich glaube das Problem liegt woanders. Ich habe im Internet gefunden, dass das auto-discovery von CUps (dass also Drucker im Netz automatisch gefunden werden, ohne sie lokal nochmal installieren zu müssen), nicht in unterschiedlichen Netzen funktioniert.
Ich habe die Ports freigegeben, müsste dann im Funknetz die Netzwerkdrucker aber händisch installieren - jedenfalls habe ich das so verstanden.
Dank + Gruß,
Andreas