Hi,
hier zwei screenshots, wie man ein Loch in seine Firewall bohrt:
- explizites Erlauben von Port 445 auf den Server (deshalb dirty, das ist sicherheitstechnisch ein desaster, wer deine Cloud pwned, der kann viren auf den Samba schicken, you have been warned)
- konfiguration in der persönlichen Einstellung der Cloud, wobei bei mir LINUXMUSTER die Domäne ist und der Server unter 10.16.1.1 steht.
- Systemweite Einstellung ist nur ein Ersetzen von teachers\kuechel durch teachers$user, allerdings sind diese Einstellungen im Fluss, das rote Ausrufungszeichen bedeutet nur, dass sich der Adminaccount gerade nicht verbinden kann, was ja klar ist, weil er gar kein LDAP-user ist…
- Systemweite Einstellung auch für alle anderen, nicht nur teachers hardgecoded: Man muss rausbekommen, wo im LDAP das Homeverzeichnis steht, dann könnte man $home eintragen, wenn man wiederum in den Fortgeschrittenen-Einstellungen der LDAP-Einstellung die Lage im LDAP findet. Ich habe momentan nur gefunden:
Das hier hilft zu verstehen, wie ich das meine: https://github.com/nextcloud/server/pull/14174, dort würden wir „homeDirectory“ eintragen, wenn das nicht den kompletten Pfad drin hätte, sondern nur „\teachers\kuechel“…homeDirectory: \\server\default-school\teachers\kuechel
Home_auf_Server in der v7 Nextcloud, yeah