ich wollte mal Debian als Linuxclient testen. (Linbo 4.0.27).
Habe dazu Debian von CD installiert und konnte es booten.
Die Erstellung des es ersten Images lief auch noch.
Aber jetzt startet das System nach dem Boot via Linbo nicht mehr.
Die Fehlermeldung ist: „No root device specified. Boot arguments must include a root= parameter“
Wie ist denn die richtige Syntax hier?
Ich muss doch unter „Kernel-Optionen“ in Rechnergruppe über die SK diesen Eintrag machen, oder?
Mit root=hd0 hat es schon mal nicht geklappt.
Bei meiner Installation wurde kein symb. Link von auf
boot/vmlinuz → vmlinux-„mit Versionsnummer“
boot/initrd.img → dto
angelegt.
Warum das so ist habe ich noch nicht heraus gefunden…
Trägt man in der SK den vollständigen Dateinamen ein läufts.
Solange bis sich der Kernel ändert …
Hi Rainer,
die fehlenden links scheinen ein neues „feature“ von debian zu sein, sagt zumindest dieser thread auf stackexchange . In der ersten Antwort steht auch, wie Du es wieder aktivieren kannst.
ich bin mit dem Debian-Cient weiter gekommen. Die Links zu vmlinuz … habe ich zwischenzeitlich über Linbo korrekt gesetzt.
Jetzt hat die Domänenanmeldung noch ein kl. Problem:
Nach der Installation des Linuxclients7 kann kann sich mit einem Domänenuser anmelden.
Aber die „Laufwerke“ werden nicht gemappt. Sie sind allerdings über einen Dateimanager von Hand einbindbar. (Ein zweiter Ubuntu-Clinet mappt die Laufwerke richtig.)
Hallo Rainer,
wirf den Client komplett aus den devices raus, importiere die neue Liste und bring den Client wieder in die Liste mit einem weiteren Import.
Hallo Alois
das linuxclient-setup-script trägt den server korrekt in die /etc/systemd/timesyncd.conf ein.
Und eine Prüfung zeigt dass die Uhrzeit auch stimmt …
Grüße Rainer
Hallo Ralf
das hat leider nicht geholfen. Mir ist auch nicht ganz klar wie das hätte helfen können.
Ich vermute dass irgendwelche Scripte beim Login nicht oder mit Fehlern ausgeführt werden.
Nur weiss ich nicht wo ich da suchen soll …
Grüße Rainer
Hallo Rainer,
die Datei /etc/profile.d/99… wird in Debian anders verarbeitet. Was genau der Unterschied zu Ubuntu ist weiß ich leider (noch) nicht. Aber was testweise hilft:
Als Test habe ich in ~/.config/autostart eine Datei linuxmuster.desktop angelegt:
bei mir hat der Aufruf einer bash im Terminal mit „bash -l BENUTZERNAME“ keine Wirkung auf die Laufwerke.
Wenn dir/euch doch weitere Ideen kommen, am Debianclient bin ich nach wie vor interessiert.
Grüße Rainer
Hallo zusammen
darf ich nochmal nachfragen wie man einen debian-Client unter der 7.1 aufsetzt?
Domänenanmeldung läuft aber Laufwerke werden nicht gemappt.
(Über den Dateimanager kann man aber mit erneuter Eingabe der Logindaten auf das Home etc. zugreifen).
Hallo,
wie ich schon geschrieben habe, gibt es bei Debian und Ubuntu Unterschiede.
/sbin muss in die $PATH-Variable kommen. So wie das linuxmuster-linuxclient7 macht, klappt das nicht unter Debian. ich habe in /etc/profile.d eine Datei 90-linuxmuster-path-for-client7.sh angelegt. Also vor 99-linuxmuster-linuxclient7.sh. Der Inhalt ist:
PATH="$PATH:/usr/sbin:/sbin"
Unter /etc/xdg/autostart habe ich angelegt linuxmuster-extra-call-for-client7.desktop mit dem Inhalt
Bevor du mit den Änderungen anfängst, kannst du im Terminal als angemeldeter User bash -l aufrufen. Da sollten die Ausgaben des linuxmuster-linuxclient7 onlogin scripts zu sehen sein. Und wenn nicht würde ich die obigen Anpassungen ausprobieren.
mit den von dir genannten Anpassungen klappt es jetzt einwandfrei. Danke !
Ich fände es prima wenn Debian als Client offizielle Unterstützung erfahren würde.
M.E. ein sehr schlankes System (Grundsystem mit Office 1,7 GB) dass sich dann jeder nach Gusto anpassen kann ohne Ubuntu-Overload.