Hallo,
Nachher fahr ich in die Schule, schalte das Netzwerk um von lmn62 auf
lmn7, sync ein paar Cleints und teste das Drucken.
ich war gerade in der Schule…
Ich werde Tränen in den Augen haben, wenn das wirklich so einfach geht …
… ja: es waren Freudenstränen da… zurecht.
Ich hab den alten server in ein virtuelles internes Netz gesteckt und
den neuen an das echte Netz (L3 Router) angeschlossen.
Nach einem linuxmuster-import-subnets und einem reboot (zu Vorsicht:
vielleicht unnötig …) haben die Clients gebootet, das neue linbo
installiert und rebootet.
Dann hab ich die 7 Rechner im Lehrerzimmer partitioniert und mit ihren
neuen Betriebsystemen bestückt … works like a charm: ich bin entzückt!
Na und dann kam der Moment der Wahrheit: ubuntu anmelden (als Lehrer),
LibreOffice auf und drucken: tut
… bei einem Drucker, bei den anderen nicht.
Das lag aber daran, dass die mit cuppykota liefen.
Also hab ich bei denen die uri:
cupspykota:socket://10.17.27.27:9100
geändert auf
socket://10.17.27.27:9100
und voila: die Blätter kamen raus …hammerhart.
Ich hatte aber auch, um sicher zu gehen, den Inhalt des Verzeichnisses
/etc/cups/ppd/* auf den neuen Server nach /etc/cups/ppd/ kopiert.
Und da die schon vorhandene PDF.ppd die Rechte root:lp hatte, hab ich
das auch noch angepaßt.
Riesen Glück hatte ich auch hier:
ich hatte gestern im Laufe des Tages ein Win10 Client virtuell in KVM
erstellt und schon mal eingerichtet: ist ja bock viel Arbeit bei Windows.
Ich dachte: vielleicht bekomme ich den ja dann auch auf echter Hardware
zum laufen: und tatsächlich: die beiden Windowsclient in dem Raum liefen
auch
…die haben nur noch keine Drucker.
… wenn das so weiter geht, dann wird Windows vielleicht irgend wann mal
benutzbar …
Viele Grüße
Holger