ich habe die VMs von Version 7 und die alten Daten importiert „Rechner, Linbo, Benutzer-Daten“, die auf der vorherigen Version waren. Es hat alles super geklappt. Nachher habe ich KMS-Host erstellt und die alten Rechner kontrolliert, ob sie den KMS-Host erreichen können, die den Host erreichen konnten. Jetzt habe ich eine neue Hardwareklasse, für die ich ein Image erstellt und auf Clients verteilt habe, aber nachher habe ich mithilfe dem Befehl „nslookup -type=all _vlmcs. _tcp“ gemerkt, dass sie den Host nicht erreichen können, obwohl die Firewall auf Clients deaktiviert ist. Woran es kann liegen?
Notiz: die Clients haben die V 1909 von Win10.
andere Notiz: Der Dienst „bind9“ ist nicht installiert.
weswegen sollen den die Clients den KVM Host erreichen können?
Normalerweise ist es wichtig, dass der KVM Host nicht aus dem internen
Netz erreichbar ist.
dann ist zumindest linuxmuster.net seitig alles Ok. Muss der KMS-Host evtl. in die Domäne aufgenommen werden? Mehr fällt mir dazu leider auch nicht ein.
erstmal dankeschön für die Mühe. Ich glaube es, dass das Problem am Image auftritt, weil ich den DNS-Deinst auf Adminvm aufgemacht habe, in dem eine Datei „_VLMCS“ automatisch erstellt wurdes. Sogar die Win7-Clients den Host erreichen können.