CHEmac-win unter Ubuntu

Hallo!

Die Chemie hat testweise ein Ersatz für DGISS besorgt:

CHEmac-win

Angeblich gibt es auch Schulen mit Ubuntu, die das am Laufen haben. Ich habe es mit wine bisher nicht hingekriegt, bin aber kein Weinspezialist. Gibt es jemand, bei dem es unter WINE läuft?

Es gibt auch eine Version für MAC. Kriegt man die unter Ubuntu vielleicht besser zum Laufen, wenn ja, wie?

Danke für Tipps

Max

Hallo Max,

Die Chemie hat testweise ein Ersatz für DGISS besorgt:

CHEmac-win

Angeblich gibt es auch Schulen mit Ubuntu, die das am Laufen haben. Ich
habe es mit wine bisher nicht hingekriegt, bin aber kein Weinspezialist.
Gibt es jemand, bei dem es unter WINE läuft?

ich habe DEGISS bei mir an der Schule.
Dafür habe ich ein Win7 Laptop in der Chemie stehen: kein Netzwerk.
Auf dem trägt die Kollegin die Chemikalien in der Sammlung ein.
Wenn sie mal wieder neue Etiketten benötigt, dann geht sie hoch ins
Lehrerzimmer, stöpselt den Farblaser per USB an und Druckt.
Die Etiketten werden dann auf die Gebinde geklebt und mit Kaschierfolie
überklebt. (gebäbbt, wie ich am Wochenende lernte, weil bäbber bäbben).

So machen wir das seit Jahren und haben uns damit die Anschaffung des
Etikettendruckers gespart.

Probleme unter Ubuntu würde ich an folgenden Stellen sehen:

  1. man benötigt für dieses Accessding eben eien Accesslaufzeitumgebung,
    die kostenfrei ist. Das müßte man also mal schauen, ob das unter Wine
    auch läuft.
    Vor allem muss es die richtige sein: Das Microsoftzeug ist ja nie
    irgendwie kompatibel mit sich selbst.

  2. Anbindung des Druckers: USB durchreichen an Wine.
    Wie gut das geht, weiß ich nicht.

Viele Grüße

Holger

Hallo,
Leider unterstützt wine kein USB!
Gruß Christoph

Hallo Holger,

CHEmac-win braucht kein Access, es benötigt jedoch ein .net-Framework. Vielleicht gibt es ja jemanden, der es schon am Laufen hat und weiß, wie es geht.
DGISS will ich nicht auf wine installieren…
Eine zufriedenstellende Lösung habe ich noch nicht (Ubuntu-Client, Datenbankzugriff von überall…)

LG
Max