Hi.
(etwas später) … das Problem ist gelöst. Wir haben es jetzt so gemacht, dass der Bootvorgang via SD-Karte läuft und dann der USB-Stick als / eingebunden wird (/etc/fstab).
Der Vorteil: Auch die Swap-Datei liegt jetzt auf den Stick und belastet nicht dauernd die SD-Karte. Man muss dazu allerdings noch eine weitere Datei bearbeiten: Unter /boot/cmdline.txt muss man den Eintrag, wo die root-Partition liegt, ebenfalls ändern. Dannach bootet der RasPi zunächst von der SD-Karte und macht den Rest dann vom Stick. Ich hoffe, dass sich die Lebensdauer damit drastisch erhöht.
Schöne Grüße,
Michael