Wie kann ich denn bei 7.2 sehen, welche Befehle auf bestimmten PCs von z.B. linbo-remote -g jammy_225 -p format,sync:1,start:1 noch nicht ausgefuehrt wurden?
In der Schulkonsole seh ich das nicht, glaube frueher waren die da noch gelistet.
wie kann ich die Pipeline loeschen bzw. scheint sich diese mit jedem remote-Befehl automatisch zu loeschen, so ganz klar ist mir das aber nicht geworden.
Mir scheint bei bestimmten Hardwareklassen der start-Befehl am Ende nicht ausgefuehrt zu werden, kann aber auch ein Fehler meinerseits sein. Irgendwo stand sowas aber hier auch schonmal.
Tag euch,
ich vermute, dass es keine Moeglichkeiten gibt die Befehle in der Pipeline zu sehen und auch nicht diese zurueckzuholen, falls die Rechner noch nicht gebootet wurden, stimmt diese Vermutung?
Ich bin nicht sicher ich habe deine Fragen verstanden, aber wenn einen linbo-remote gerade ausgeführt ist, kannst du es mit tmuxverfolgen.
Ansonstens, wenn der Prozess beendet ist, kannst du es in den Log überprüfen (/var/log/linuxmuster/linbo).
wenn ich z.B. linbo-remote -g jammy_225 -p sync:1,start:1 eingebe, dann ist der Befehl in der Pipeline bis die Rechner in Linbo hochfahren, das gilt dann fuer die ganze Gruppe bzw. einen Raum. linbo synct dann die Partition 1 und startet diese.
Wo sehe ich diese Pipeline? In der alten Schukonsole waren die irgendwo im Linboverwaltungswerkzeug sichtbar, da hat aber vermutlich ausser mir nie jemand draufgeklickt.
Wie kann ich diese Pipeline zuruecknehmen falls mir was Besseres einfaellt? Bisher konnte man die einfach wieder per Mausklick loeschen, siehe 1.
Im Moment scheint es mir so, dass ein neues linbo-remote auf diese Gruppe die ganze Pipeline loescht, bin mir aber nicht sicher.
Bin ich der Einzige, der linbo-remote so nutzt? Ich mache viel mit linbo-remote und mit postsync.
Bin ich der Einzige, der linbo-remote so nutzt? Ich mache viel mit
linbo-remote und mit postsync.
… nun ja: tatsächlich nutze ich immer -c und nie -p … deswegen weiß
ich es auch nciht.
Da ich auch die WebUI so gut wie nie nutze, wußte ich auch nicht, dass
da sowas drin steht …
Ich hätte jetzt gesagt: ein weiteres -p löscht den vorherigen Eintrag,
wenn der Client zwischenzeitlich nciht gebootet wurde.
Ob man da eine Liste bekommt … weiß ich nicht. Das sollte aber
linbo-remote -h
wissen.
Was Arnaud meinte ist das Beobachten des Clients, wenn er gebootet ist
und in linbo arbeitet.
Das geht mit
linbo-remote -l
(Liste Anzeigen)
und dann direkt mit
tmux
Bei „-c“ muss der Rechner in linbo haengen, unsere booten aber nach 5 Sekunden linbo durch, das Fenster ist schwer mit „-c“ zu treffen . Wir nutzen nur Linux auf dem Desktop, notwendiges Windows (TIA, Inventor…) wird unter den Linuxclients virtualisiert. Manche Raeume booten wir auch direkt durch GRUB, das sind die eher unkomplizierten. „-p“ hat sich bewaehrt, die Rechner die mal wieder WOL vergessen haben kriegen das dann beim haendisch booten noch nachtraeglich gerissen.
Ich wuehle mich gerade durch den Quellcode von linbo-remote, die (nichtabgearbeitete) Befehlspipeline steht in /srv/linbo/linbocmd, da haengt bei uns noch altes Zeugs rum, das wird also nach Serverreboot nicht vergessen, denke die alte Schulkonsole hat einfach diesen Ordner durchgeparst.
Schickt man fuer einen Rechner/eine Gruppe einen anderslautenden Befehl hinterher, wird der vorherige ueberschrieben.
Alles soweit klar jetzt.
Danke fuer’s Mitdenken.
. Wir nutzen nur Linux auf dem Desktop, notwendiges Windows (TIA, Inventor…) wird unter den Linuxclients virtualisiert. Manche Raeume booten wir auch direkt durch GRUB, das sind die eher unkomplizierten. „-p“ hat sich bewaehrt, die Rechner die mal wieder WOL vergessen haben kriegen das dann beim haendisch booten noch nachtraeglich gerissen.