in unserer Schule sollen die Linux-Clients nun Arduino-fähig werden. Ich habe 2 Tage damit verbracht, den Start des Appimage (welcher einen Ordner für den linuxadmin erstellen will, egal bei welchem User) zu beobachten und die Welt des Clients an diese anscheinend unumgängliche Tatsache anzupassen. Eine tiefgehende Diagnose mit Unterstützung brachte keinen Erfolg. Hat das schon jemand erfolgreich hinbekommen? Unsere Clients laufen auf Mint21.
wir haben bei uns die AppImages auf einem separaten NFS-Share liegen. So muss ich die nicht auf jedem Ćlient installieren.
Mit folgendem Skript bekommen wir die dann gestartet:
#!/usr/bin/bash
#
if [[ ! -f ~/.arduinoIDE/arduino-cli.yaml ]]; then
mkdir -p ~/.arduinoIDE
cat > ~/.arduinoIDE/arduino-cli.yaml << EOF
board_manager:
additional_urls: []
build_cache:
path: /tmp/arduino-build-${UID}
directories:
builtin:
libraries: /lmn/tools/Arduino/libraries
data: /lmn/tools/Arduino/data
downloads: /tmp/arduino-download-${UID}
network:
proxy: http://localhost:3128
EOF
fi
if [[ ! -f ~/.arduinoIDE/settings.json ]]; then
mkdir -p ~/.arduinoIDE
cp /lmn/tools/Arduino/settings.json ~/.arduinoIDE
fi
export http_proxy=http://localhost:3128
export https_proxy=http://localhost:3128
export no_proxy=localhost
/lmn/tools/Arduino/arduino-ide_2.3.4_Linux_64bit.AppImage
Der Teil mit der Settings.json ist nice to have - brauchst du aber nicht.
Der lokale HTTP-Proxy bezieht sich auf den lokalen squid, den wir verwenden, um die Kerberos-Problematik abzufangen. Da hatte ich vor 2-3 Tagen mal was dazu geschrieben.