Vorsicht: Wenn man das als linuxadmin startet (und den emulator in der WEbanwendung startet) , wird ein 123MB großes Verzeichnis in ~/.appinventor abgelegt. Das will man vermutlich nicht verteilen bzw. im Image haben.
Ich schiebe die Dateien ja lieber auf dem Server nach /srv/linbo/linuxmuster-client/bionic/common/opt und kopiere sie dann im postsync z.B: nach /usr/share/applications, aber das muss man nicht, man kann es auch direkt ins Image schreiben.
die Zielseite code.appinventor.mit.edu funktioniert nicht richtig, wenn man einen Proxy einsetzt. Viel Material hab ich noch nicht zu dem PRoblem gefunden. Ich muss ihn Browser vorerst so starten:
Exec=env http_proxy= https_proxy= xdg-open
oder entsprechend firefox oder chromium-browser einsetzen.
Außerdem muss ich die Rechner, wo das gelten soll, vom Proxy ausnehmen (no-proxylist) bzw. den Proxy fürs gesamte Netz deaktivieren, sonst kommen die Browser ja nicht weit.
Dazu kommt auch noch, dass der aiStarter die Companion App nicht updaten kann, wenn er hinter dem Proxy startet, also auch hier:
Hallo Tobias,
ich bin heute zufällig auch über den App Inventor vom M.I.T. gestolpert – das ist ja wirklich genial! Wenn man das im Informatik-Unterricht (z.B. als Nachfolger oder parallel zu Scratch?) einsetzt, ist es sicher extrem motivierend für die SuS (ich selbst unterrichte kein Informatik – aber bastele schon mal hier und da mit µControllern herum).
Was natürlich der Knaller ist: Man kann innerhalb der Oberfläche sehr simpel auf alle Sensoren des Smartphone zugreifen und die ermittelten Werte in der selbst erstellten App verwenden … einfacher geht es ja kaum!