Tag auch,
hat jemand Android Studio unter Xenial auf den Clients am Laufen?
Ich hader noch etwas mit der Installation, hab das jetzt mal ueber das PPA versucht und mit umake, aber Android Studio laedt bei jedem Start eines Users noch jede Menge Kram ueber’s Netz nach, wenn sich da ein Klassenraum draufstuerzt, dann ist die Internetleitung die naechste Stunde dicht.
Wenn man das alleine zuhause installiert, dann passiert das ja nur einmal und stoert weniger.
Gruss Harry
Hallo Harry,
Ich hader noch etwas mit der Installation, hab das jetzt mal ueber das
PPA versucht und mit umake, aber Android Studio laedt bei jedem Start
eines Users noch jede Menge Kram ueber’s Netz nach, wenn sich da ein
Klassenraum draufstuerzt, dann ist die Internetleitung die naechste
Stunde dicht.Wenn man das alleine zuhause installiert, dann passiert das ja nur
einmal und stoert weniger.
ich kenne das Programm nicht, aber was du beschreibst klingt so, als
würde er das nur herunterladen, wenn es noch nciht im Home liegt.
Hast du es einmal als linuxadmin gestartet, bevor du ein neues Image
erstellt hast?
Liegt das Zeug im Home des linuxadmin, sollte es auch bei jedem nutzer
(mit dessen Rechten) im Home sein.
Wird das Profil dadurch zu groß und der login dauert zu lange, dann
müßtest du diese Daten aus dem Home des linuxadmin rauskopieren z.B.
nach /home/ und von dort aus ins Home verlinken.
Im linuxmuster-client sollten symbolische Links an sein und du brauchst
ein script, dass den Besitzer des Verzeichnisses /home/androidstudio bei
jedem Login auf den gerade einloggenden Setzt.
Wie das geht steht im wiki bei der Anleitung zur Installation von wine
auf dem Client.
LG
Holger
Danke Holger,
Android Studio ist schon ein richtig krankes Ding, wenn man das startet, dann laedt das nochmal irgendeinen Scheiss nach, klickt man ein bisschen drin rum geht das grad weiter bis am Ende knapp 3 GByte mehr auf der Platte sind wie vor dem Start und das will natuerlich beim ersten Einloggen des neuen Benutzers nochmal fein umkopiert werden und das dauert…
Das mit dem Verlinken tut leider auch nicht so einfach, da werden jede Ordner angelegt und Pfade in irgendwelchen configs hardcodiert, ich versuch das morgen nochmal und wenn das nicht tut, dann bau ich ein Image fuer die paar Klassen, die Android Studio nutzen ohne Benutzerverwaltung, einfach ein Standarduser, gleiches Passwort, Netzlaufwerk wird per Skript gemountet, Link auf Desktop - kann das ja jedes Mal heilen.
Faellt jemand noch eine elegantere Loesung ein?
Virtualisieren in einer VM tut wohl auch nicht so richtig, da da ein Emulator dabei ist, der das irgendwie nicht will - hab’s nicht verstanden, aber ein Kollege hat das schonmal getestet.
Als Docker-DAU hab ich gedacht, ich mach das jetzt mal mit Docker, das hab ich aber dann entnervt abgebrochen, zuviel Neuland.