Hallo Jochen,
Trotzdem konnte ich eine elegante Lösung finden: solange kein redhat oder Microsoft Eintrag vorhanden ist, verhält sich sich die Firmware wie sie soll und zeigt den grub Eintrag als “EFI” an.
Ich versteh’s noch nicht ganz: hast Du nicht oben geschrieben, dass ein
Sync den Microsoft-Eintrag wieder erstellt und dann ist’s Essig mit dem
Booten von Linbo? Darf man also nicht syncen?
doch, man kann syncen.
Ich habe bemerkt, dass linbo das Microsoft EFI Verzeichnis nicht
wiederherstellt.
Generell synct linbo nicht die EFI Partition sondern erschafft seine
Booteinträge selbst.
Und da ist eben der von MS nicht dabei, da linbo ihn nicht verwendet.
Ich hatte ihn aber hergestellt, weil Windows nicht direkt vom grub
gebootet werden konnte: also hab ich es mit dem Eintrag versucht und die
Nebenwirkungen beobachtet.
Das nichtbooten von Windows aus grub lag aber gar nicht daran, sondern
an ungereimtheiten in de start.conf.
Welche genau kann ichnciht sagen, weil ich eine komplette vorlage
genommen habe und dann ur Imagenamen und Partitionsgrößen wieder
eingeetragen hatte.
Bzw. wird bei der Installation von Windows 10 nach der Doku dieser
Microsoft-Eintrag nicht auf jeden Fall erstellt?
ja: er wird erstellt und das stört das bootverhalten auf dem
Vorlagencleint: aber nicht auf den Klonziehlen.
Wie sollte man dann da
vorgehen?
… es funktioniert was nicht ordentlich? … dann schreibt man ins Forum
natürlich
Konkret: man löscht den Microsofteintrag in der EFI Partition…
ach ja: und schreibt dem Hersteller des Computers, was man von solchen
„verhaltensweisen“ hält
LG
Holger