Hi Frank
Ja.
Nein, außer dass das Anwenderfeedback (also das, was am Client angezeigt wird) anders aussieht. Aber es passiert das selbe.
Nein. Immer.
Wenn der Server zur Verfügung steht, wird vor dem synchronisieren geprüft, ob das Image im Cache das aktuelle ist. Wenn nein, wird es zunächst in die Cache-Partition geholt. Anschließend passiert der Sync auf die BS-Partition aber lokal.
Wenn alles so eingerichtet ist, wie gedacht, ist der Sync IMMER Cachepartition → BS-Partition
Ja, gleiches Verhalten.
Das kann man so nicht sagen. Bei den Riesenplatten, die ich mittlerweile in den Rechnern habe, ist das fast zwangsläufig so, aber es muss nicht sein.
Beispielsweise hat meine Betriebssystempartition 30GB größe und das zugehörige qcow-Image hat aber nur 6GB.
Es würde also zum Zurückspielen des Images reichen, wenn dieses Image + ein paar kleinere Dateien in den Cache passen.
Wenn man allerdings ein Image an einem Rechner erstellen möchte, dann muss zusätzlich zu dieser schon vorhandenen qcow-Datei auch das neue Image drauf passen, weswegen es im Alltag keine gute Idee ist, den Cache unnötig klein zu halten.
Für mich hat es in der Vergangenheit getaugt, dass die Cache-Partition mindestens doppelt so groß ist, wie die qcow-Dateien, die sie beherbergen soll…
Das kann man machen. Wie da best practice ist, weiß ich nicht. Vielleicht kann da noch jmd was dazu sagen, der das tatsächlich auch einsetzt.
Aber was auf jeden Fall geht: Eine Weitere „Betriebssystemdefinition“ auf dem client anlegen mit der zu synchenden Partition. Davon kann man dann zwar nicht starten, aber man kann sie synchronisieren.
Das ist nicht besonders schön, da gibts sicher bessere Lösungen. Ich hab was im Hinterkopf, noch aus openML5 Zeiten, wo so was gemacht wurde, weiß aber nicht mehr wie…
LG Jesko