bei den Clients, die „falsch“ heißen, liest das alte linbo, das aus dem Cache startet, wohl noch alte Daten aus dem Cache.
Das kann man beheben in dem man entweder einmal einen PXE Boot erzwingt (F12 beim booten drücken) … das hilft aber nicht immer.
Was hilft ist ein neues Partitionieren des Clients inlinbo: dann werden die lokalen Daten und das linbo im cache erneuert (gezwungenermaßen).
Steht der Server selbst bei Dir in der devices.csv ? Hier ist das der Fall – wobei ich nicht weiß, ob das so sein muss oder bei uns nur wegen der Migration so ist?
Wobei ich ergänzen muss, dass das Partitionieren in Linbo nicht geklappt hat. Ich habe dann per Terminal neu partitioniert.
Allerdings kann ich nun den Client lediglich registrieren und nicht neu bespielen.
Wenn ich das mache, dann wird er korrekt auf dem Server angezeigt und startet auch mit den korrekten Daten (Hostname, Hardwaregruppe, IP). Er wird aber in der Linbo-Synchronisierung nach wie vor als „offline“ angezeigt.
Wenn ich es auf dem Server per Kommandozeile versuche, dann kommt wieder die Meldung:
/usr/sbin/linbo-remote -i 172.16.1.99 -c format:1,sync:1
Skipping 172.16.1.99, not a pxe host!
Dabei hat der Host per PXE gebootet und sich selber registriert
Wie bereits erwähnt lief die 7.0 knapp 4 Jahre gut. Die Clients waren auch immer erreichbar.
Aber… vor einem Jahr haben wir eine Sophos Firewall bekommen, die hinter die OPNSense geschaltet wurde, quasi in Reihe.
Danach gab es ein paar seltsame Phänomene… unter anderem verloren einige Win10 Client die Vertrauensstellung und loggten nicht mehr ein
Ich werde nächste Woche die Sophos aus der Kette herausnehmen und schauen, ob sich etwas ändert.
Sollte auch das nichts bringen werde ich eine neue VM mit einer kompletten 7.1 Neuinstallation aufsetzen.
Oder soll ich besser direkt die 7.2 nehmen? Was meint ihr?
Ich habe die Sophos nun überbrückt und schon sind die Clients auf dem WebUI wieder „online“.
Ich habe jetzt die Kreisverwaltung einbestellt. Die haben die Sophos installiert und sollen es nun richten!
Die Neuinstallation werde ich aber dennoch durchführen. Ich habe den Luxus einen fetten Server mit 64 Kernen, 384GB RAM und fettem HDD-Array unter Proxmox zum „spielen“ zu haben
Ich würde mich ja auch eher für eine Firewall entscheiden und diese richtig konfigurieren. Wenn ich mir das so anschaue würde ich behaupten hat eine Firewall die Sophos die Verbindung zwischen Server und Clients gestört.
Ja, ganz meine Meinung.
Die Kreisverwaltung war inzwischen hier und der Fachinformatiker hat einiges an der Sophos geändert.
Ich habe parallel die 7.1 Installation, die ja nicht zuverlässig funktionierte gemäß Anleitung auf 7.2 upgegraded.
Nun laufen immerhin wieder alle Client mit Linbo 4.2 (und daten auch automatisch up).
Komischerweise werden jedoch auf dem WebUI unter „Client-Configuration“ immer noch alle Clients als offline angezeigt.
Unter „Device-Manager“ wird der Status hingegen korrekt angezeigt. Hmmmm…???
Ich mache aber auf jeden Fall noch die Neuinstallation und sehe dann ja, ob es an der Firewall oder an einem misslungenen Upgrade liegt.
kommst du vom server aus mittels
linbo-ssh IP.DES.CLI.ENTS
auf die in linbo laufenden Clients, oder kommt da eine Abfrage?
Und nach der Abfrage, beim nächsten Versuch, geht es dann ohne Abfrage?
Funktioniert es nach einmal Abfrage beantworten in der WebUI?