Hi,
ne, nicht ganz offtopic.
Dort müsste man mal eine Zusammenfassung schreiben, wie Frank sich das ausgedacht hat. Wir haben das schon ausführlich diskutiert.
Natürlich ist nicht sinn und zweck, dass jeder Admin das ganze Geschiss versteht. Die Interna von „apt update“ schaut ja auch keiner an.
Man erschlägt halt eine Menge wiederkehrender Arbeit, wenn aus der Community sich jemand um so einen Service kümmert. Jedes dieser Services kostet Zeit und Nerven, das muss man weder jedem Admin im Land antun, noch die daraus resultierenden Supportfragen dem Support hier auflasten. WENN und nur wenn das auch von einer Community getragen wird.
Klar kannst du dir ein moodle selbst installieren, aber es gibt halt zig Admins, die Belwue verwenden - aus gutem Grund.
So - oder so ähnlich kannst du einen Beweggrund sehen, ein modulares Dockersystem aufzubauen.
VG, Tobias
p.s.1 ich habe auch gitlab und nextcloud und die sind nicht gedockerd. Es gibt manchmal gute Gründe dagegen - aber das ist dann halt auch nicht für jedermann.
p.s.2 Mein Matrix-Server ist in lauter Dockercontainern, weil das meiner Ansicht nach die schnellste und bequemste und zuverlässigste (und mir einzig bekannte) Variante ist, so ein System auf dem laufenden zu halten. Da laufen locker 8 docker-container, die wie ZAhnräder ineinandergreifen. Ich mag das nicht ungedockered warten wollen. Will damit nur sagen: es ist nicht nur ein Trend, den andere auch machen, es ist eine Möglichkeit durch fortschreitende Automatisierung produktiver zu sein. Ich hätte vor 5 Jahren keinen Chatserver für meine SChule pflegen können.