Danke für den Hinweis! Gibt es aber einen Grund, weswegen man auf standardmäßig jetzt 10.0.0.1/16 macht (kleinerer Bereich, aber dafür ab 10.0.x.x) statt 10.16-31.x.x/12 (größerer Bereich) ?
Ok.
Ich denke, es hat keinen tieferen Sinn, außer jemand sagt mir noch einen.
Ein Migrationsskript könnte also 10.16.x.x beibehalten, eine Migration in einen kleineren Bereich wäre schwieriger.
Frage ist für mich: In die Doku schreiben wir standardmäßig aber 10.0.x.x rein. Nur passt das nicht so schön mit der Empfehlung: Nehmt doch für die Rechner das 4. byte, für die Räume das 3. byte, für die Etagen/Gebäude das 2. byte.
Da müsste man schon 10.0.0.0/12 von vorneherein ansetzen.
ein wenig regt mich dieser Thread doch zum Schmunzeln an …
Erinnert sich vielleicht noch jemand daran, wie ich mich damit gequält
habe, die (inzwischen überholte) Hamburger Vorgabe 10.0.2.0/23 umzusetzen?
Da sollte gar nix “einbetoniert” sein! Allerdings ist das unter den mir
bekannten Schulserverlösungen nur bei IServ erfüllt. -> Es ginge also …
als Standard ist nun 10.0.0.0 /16. Es können jedoch frei IP-Ranges angegeben werden. Außerdem gibt es noch die oben genannte Option „do-it-like-babo“ die ein 10.16.0.0/12 einrichtet.
Im Zuge von Subnetting ist das /12 netz aus der Entwicklersicht überholt bzw. schlichtweg einfach zu groß.
Das Subnetting sieht nun nicht mehr feste 24er netze je Raum vor (vorher Automatisch angelegt), sondern kann beliebig gesteckt werden.
Wir gehen in der V7 auch davon aus, dass sich nicht alle Rechner eines „Unterrichtsraumes“ in dem selben Netzsegment aufhalten. Die Internetsperre ist nur noch Benutzerbezogen und nicht mehr PC gebunden.
Wir haben nichts einbetoniert. Es kann also frei vergeben werden.
warum seht ihr das als zu groß an?
Wenn man subnetting betreibt, steckt man doch sowieso mehrere Rechner in kleinere Subnetze, ebenso die Server, ebenso ein Managementnetz, oder?
Wenn man kein Subnetting einschaltet, dann ist das grüne Netz zwar groß, aber schadet das denn?
Mir fällt nicht ein, was der Nachteil eines großen Netzes ist.
So kann es für die v7 jetzt aussehen.
Speziell auch der Teil über „Getrennte Netze“ und, dass wir weiterhin grün/rot/orange als Netzbezeichnung verwenden, auch wenn wir kein IPFIre mehr haben werden.
Die virtuellen Appliances sind mit dem Netz 10.0.0.0/16 voreingestellt. Jedoch kann man sowohl die bisher in früheren Versionen von linuxmuster.net verwendeten Netze, wie 10.16.0.0/12 oder 10.32.0.0/12, usw. weiterverwenden, als auch komplett andere private Adressbereiche angeben, sollten es zwingende Gründe geben.
Die Subnetze werden noch vor dem Setup festgelegt durch das Prepare-Skript. Bei fertigen virtuellen Maschinen ist das Prepare bereits gelaufen.
Es gibt also mehrere wege um bis an das Setup zu kommen:
Installation from Scratch.
Ubuntu Installieren und in ein Subnetz einhängen mit Internetzugriff (OPNsense)
OPNsense installieren und als Geteway im ziel Subnetz einrichten
Nun kommt das Setup. Die Netze sind dabei schon vorgegeben aus dem Prepare.
Download von OVAs/Templates [empfohlene Variante]
Templates herunterladen welche zu meinem Ziel-Subnetz passen(10.0.0.1/16 oder 10.16.0.0/12)
( Ich denke, dass wir für diese beiden ein Template bereitstellen von LMN)
Das Setup erfolgt via WebUI [empfohlen] und bedient sich wie eine Fritzbox einrichten. Die VMs werden von dem Setup alle eingerichtet (Opsi, docker, OPNsense…). Das Setup kann auch in der Konsole mit Parametern oder Unattanded ablaufen.