Problem: Wählt man am Client “booten vom Netzwerk” aus, erhält er per DHCP eine IP-Adresse, aber gleich danach bleibt er hängen. Es erscheint kurz TFTP. , dann Pause, nach einiger Zeit meldet sich grub.
In /var/log/syslog erschient nach dem DHCPREQUEST für den Rechner die Meldung
… in.tftp[xxxx]: tftp: client does not accept options.
Durch Unachtsamkeit war unser Root-Verzeichnis vollgelaufen, vielleicht hat es da Dateien beschädigt?
Server neu starten, tftp-hpa neu starten, dhcpretry=10 benützen, alles kein Erfolg.
Problem: Wählt man am Client “booten vom Netzwerk” aus, erhält er per
DHCP eine IP-Adresse, aber gleich danach bleibt er hängen. Es erscheint
kurz TFTP. , dann Pause, nach einiger Zeit meldet sich grub.
In /var/log/syslog erschient nach dem DHCPREQUEST für den Rechner die
Meldung
… in.tftp[xxxx]: tftp: client does not accept options.
Durch Unachtsamkeit war unser Root-Verzeichnis vollgelaufen, vielleicht
hat es da Dateien beschädigt?
Server neu starten, tftp-hpa neu starten, dhcpretry=10 benützen, alles
kein Erfolg.
ich nehme an, dass die Clients Atheros Netzwerkkarten haben: die haben
einen Fehler im PXE Modul: das neue linbo ist zu groß für die, weil die
die Spezifikation nicht einhalten.
Lösung: Cleints einmal vom linbo USB Stick booten und bespielen: danach
auf lokalen boot stellen.
Die .iso für den USB Stick liegt auf dem Server hier: /var/linbo/linbo.iso
Einfach unter Ubuntu mit dem startmedienersteller auf einen USB Stick
schreiben lassen und dann von diesem booten (Netzwerk verbunden!)
Problem: Wählt man am Client “booten vom Netzwerk” aus, erhält er per
DHCP eine IP-Adresse, aber gleich danach bleibt er hängen. Es erscheint
kurz TFTP. , dann Pause, nach einiger Zeit meldet sich grub.
In /var/log/syslog erschient nach dem DHCPREQUEST für den Rechner die
Meldung
… in.tftp[xxxx]: tftp: client does not accept options.
Durch Unachtsamkeit war unser Root-Verzeichnis vollgelaufen, vielleicht
hat es da Dateien beschädigt?
Server neu starten, tftp-hpa neu starten, dhcpretry=10 benützen, alles
kein Erfolg.
… jetzt wo ich es nochmal gelesen habe …
Sind alle eure Clients betroffen?
Ich würde mal einen Dateisystemcheck erzwingen und rebooten.
touch /forcefsck
touch /var/forcefsck
(zweiteres, wenn var ausgelagert ist: das steht in der fstab).
Danach rebooten.
Ursel hat an der Hotline angerufen.
Nach einigem Hin und Her haben wir den Cisco Layer 3 Switch neu gestartet (1min vom Strom getrennt): danach ging es wieder.
Die Meldung mit
"…client does not Accept options" kommt immernoch: macht aber nix: die Cleints booten wieder.
Da war wohl ein Cache am Cisco voll gelaufen und nur durch Zufall fiel das mit dem Serverupgrade auf 6.2 und der vollgelaufenen Rootpartition zusammen …
Der Teufel ist ein Eichhörnchen
LG