Danke für den Hinweis. Den Router hatte ich eigentlich nur wegen diesem Abschnitt in der Doku:
Der Internetzugang des KVM-Hosts sollte (zunächst) gewährleistet sein. Entweder bekommt er von einem Router per DHCP eine externe IP-Adresse, Gateway und einen DNS-Server oder man trägt eine statische IP, Gateway und einen DNS-Server von Hand ein.
Also ist er natürlich schon längst überflüssig (und deswegen jetzt auch aus).
Ich verstehe eure Bedenken. Geplant ist auch eigentlich, dass LMN erst mal parallel zu dem bestehenden Server läuft, so dass Probleme noch abgefangen werden. Wobei der bestehende Server ein Windows Server 2003 ist, der einzig und allein als DC dient (für sage und schreibe 2 Benutzer, „lehrer“ und „schüler“), und selbst damit ist er überfordert, wenn sich dann mal eine ganze Klasse im Inforaum an den Rechnern anmelden möchte. Ein Imaging-System gibt es dort zum Beispiel gar nicht, das wurde bisher alles in Turnschuh-Administration gemacht.
Sowieso werde ich mir jetzt erst mal die Zeit nehmen, um mit LMN ein bisschen zu spielen und zu testen. Dann werde ich wohl auch merken, wenn es irgendwo noch zu sehr hapert.
Der KVM-Host ist bei mir noch nicht mal ein Ubuntu, sondern ein Debian Das interessiert die VMs ja nicht.
Ich verstehe eure Bedenken. Geplant ist auch eigentlich, dass LMN erst
mal parallel zu dem bestehenden Server läuft, so dass Probleme noch
abgefangen werden. Wobei der bestehende Server ein Windows Server 2003
ist, der einzig und allein als DC dient (für sage und schreibe 2
Benutzer, “lehrer” und “schüler”), und selbst damit ist er überfordert,
wenn sich dann mal eine ganze Klasse im Inforaum an den Rechnern
anmelden möchte. Ein Imaging-System gibt es dort zum Beispiel gar nicht,
das wurde bisher alles in Turnschuh-Administration gemacht.
Sowieso werde ich mir jetzt erst mal die Zeit nehmen, um mit LMN ein
bisschen zu spielen und zu testen. Dann werde ich wohl auch merken, wenn
es irgendwo noch zu sehr hapert.
ich bin der Meinung, man kann die lmn7 produktiv einsetzen.
Die, aus meiner Sicht, wichtigsten Dinge funktionieren:
Nutzerverwaltung, Imaging.
Wo es hapert ist leider genau die Stelle, die die Lehrer zu Gesicht
bekommen: die Schulkonsole.
Die wirft bei einigen Funktionen noch Fehler aus.
Aber genau daran wird ja derzeit mit Hochdruck gearbeitet.
linbo ist robust wie eh und je: es gab ja auch genau bei linbo extra
keinen großen Versionssprung zur lmn7.
Wirklich neu sind: WebUI, OPNsense und samba4
klar, kein Problem. Ich dokumentiere halt nur ein Ubuntu, alles andere muss man halt selbständig anpassen. Eigentlich mag ich auch lieber debian oder sogar devuan :), aber Pragmatismus…
P.s. ich habe jetzt BAckup und Recovery etwas dokumentiert. Das hilft beim „Spielen“ bei den ersten Schritten der Installation, denn:
„Nach Abschluss des Setups ist die die Domäne des Netzwerks permanent festgelegt und nur durch Neuinstallation änderbar.“
Das gleiche gilt auch für die Netzmaske…
Das interessiert die VMs ja nicht.