Hallo an alle,
hat das schon mal jemand gemacht? Verwaltungsnetz ist physikalisch komplett getrennt. Eigener Intenetzugang.
Mus was besonderes beachtet werden?
Nur Windows clients win7/10
Bin für alle Tips dankbar
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
bei mir läuft Linuxmuster 6.2 im Verwaltungsnetz mit 60 Clients und 130 User in Stammhaus
und in der Außenstelle mit 15 Clients und 30 User.
Wir haben die Schulleitung als Lehrer und die Lehrer als Schüler angelegt.
Zudem haben wir noch für die Schulleitung verschiedene Laufwerke mit unterschiedlichen Rechten angelegt.
Bei uns läuft das schon seit mehr als 12 Jahren sehr gut.
Alle Clients sind mit Windows 7, MS-Office 2013. Die Lizenz-Aktivierung machen wir mit einem KMS-Client.
Gruß
Manfred
Hallo Wolfgang,
bei uns läuft ebenfalls das Verwaltungsnetz mit linuxmuster.net. Windows- und Office-Aktivierung über einen (zeitweilig sogar mal in Schul- und Verwaltungsnetz hängenden) KMS-Server. Inzwischen sind die Netze komplett getrennt.
Die Schulleitungsmitglieder sind als Lehrer eingerichtet, bis auf einen extragroßen Bildschirm für den Vertretungsplaner sind die Rechner identisch. Drucker (und eben die Bildshcirmauflösung) wird über die Startskripte eingerichtet.
Das ganze läuft seit Jahren problemlos - und wegen der ganzen Updates (Untis, etc.) ist es für die Betreuer (ich habe es eingerichtet, inzwischen berate ich aber höchstens Mal) ein Segen.
Wir haben 2 DSL-Leitungen. Was wir derzeit planen, ist, beide parallel über einen Router mit Load Balancing (und garantierter Bandbreite für die Verwaltung) laufen zu lassen, da unser Internet recht bescheiden ist.
Auch das gegenseitige Mitnutzen der DSL-Leitung im Notfall war eine Zeit lang ein Szenario, welches eventuelle Auszeiten vermindert hat. Wir virtualisieren (noch) mit KVM, da war das virtuele “Umstöpseln” dann eine Kleinigkeit.
Viele Grüße,
Thomas
Hallo und danke
fleschhut, thoschi.
Leider muß es sehr schnell gehen, bei uns in Rheinlandpfalz haben die Osterferien angefangen, und mir fehlt die Erfahrugn mit Windowsclients.
Bis jetzt lief ein Linuxserver mit Samba als Workgroup und natürlich mit anderen IP einstellungen als Linuxmuster. 192.xxx statt 10.xxx.
Ist die Umstellung langwierig/schwierig? Etwa 20 clients/ 40 Lehrer|innen, alles im gleichen Netz.
Zudem läuft die Schulverwaltung auf einer firebirddatenbank auf einem extra Server, kann ich den(192:xx Netz) einfach einbinden?
Danke für die Überlegegungen
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
wie langwierig und schwierig die Umstellung ist, das lässt sich schwer
sagen, da es davon abhängt, wo überall spezielle Anpassungen nötig sind
- und davon, wie erfahren derjenige ist, der es macht
Einfach nur ein neuer IP-Bereich und neue Benutzer sollte schnell gehen.
Wenn die Benutzerdaten mitgenommen werden sollen, dann wird der Aufwand
größer:
- Dateien auf dem Server: Kein größeres Problem.
- E-Mails: Hängt vom E-Mail-Client ab.
- Kalender: Hängt vom Kalender ab.
- Passwörter: Kaum möglich.
Die Firebird-Datenbank würde ich einfach auf den Musterlösungsserver
umziehen. Ubuntu 12.04 kommt mit Firebird 2.5.
Viele Grüße
Jörg
Hallo Wolfgang,
Zudem läuft die Schulverwaltung auf einer firebirddatenbank auf einem
extra Server, kann ich den(192:xx Netz) einfach einbinden?
eines kann ich sagen: du kannst das linuxmsuetr.net Netz nicht auf
192.x.y.z umziehen.
Wir haben
10.16.x.y
oder
10.32.x.y
oder
10.48.x.y
…
und was anders geht nicht.
Und wegen der Firebird Datenbank: ist das ASS von Haneke?
Da kannst du am Cleint das Datenbankeinrichtungsmodul aufrufen und auf
eine andere Datenbank zeigen lassen: das sollte ohne Probleme gehen,
auch wenn ich es noch nciht gemacht habe.
Viele Grüße
Holger
Danke an alle,
werde mir den Server über die Feiertage vornehmen.
Hallo Holger: ist Haneke (Hera)
Hallo jrichter; ok, keine Emails, kein Kalender
Frohes Fest
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
Wir haben einen Hera-Firebird auf dem Verwaltungsserver laufen.
Funktioniert problemlos.
Du musst die Datenbank nicht mal unbedingt umziehen - einfach ein Backup
auf dem alten Server machen und auf den neuen zurückspielen.
Viele Grüße,
Thomas