Linuxmuster-Client Paket für Ubuntu 18-04 (Gelöst)

Hi Wilfried,
liegen hier:
https://capo.wara.de/lm-client-auth-wara.deb
https://capo.wara.de/lm-client-shares-wara.deb
Daneben liegt auch ein cloop Ubu 18 für lml 6.2:
https://capo.wara.de/ubu18_2019.tar

Gruß
Sascha

Hallo Wilfried,

ich nehme mal an, dass deine Tests erfolgreich waren :slightly_smiling_face:
Die „angepassten linuxmuster…debs“ habe ich leider nicht gefunden. Ich
könnte sie brauchen, damit meine User sich schon vor dem Serverupdate
auf 7.0 an den neuen Client gewöhnen könnten.

da wäre ich vorsichtig.
Du kannst eienn „Fork“ deines Clients machen, der an die lmn6.2
angebunden wird.
Du solltest aber lieber nicht den an die 6.2 angebundenen Client später
versuchen an die 7 an zu binden.
Ich meine, Dominik habe das gemacht: aber Dominik hat auch Jahrelange
Erfahrung mit dem ubuntuclient und kennt sowohl die 6.2 Anbindung als
auch die 7er Anbindung.

LG

Holger

Hallo Holger,

momentan habe ich lediglich einen „lokalen“ Client (vgl. Einrichten eines Linuxclients), der mir aber (leider!) schon ganz gut gefällt, und plötzlich fühlt sich der bewährte Xenial-Client „alt“ an.
Also möchte ich mit Saschas Paketen (vielen Dank!) aus dem lokalen Client einen für 6.2 tauglichen Netzwerkclient machen. Dieser wird nie in die 7.0 integriert werden. Dort wird sein Vorgänger („lokaler“ Client) in den Sommerferien mit den entsprechenden 7.0 Paketen aufgenommen werden.
… und wenn das Ganze so nicht funktionieren sollte, dann war es eine gute Übung, um den 18.04-Client kennen zu lernen :wink:

Viele Grüße

Wilfried

Hallo Sascha,

welche torrent-Datei sollte denn unter 6.2 zum Einsatz kommen: Die alte xenial-Datei oder die neue vom Bionic-Client?

Viele Grüße

Wilfried

Hallo Wilfried,

welche torrent-Datei sollte denn unter 6.2 zum Einsatz kommen: Die alte
xenial-Datei oder die neue vom Bionic-Client?

wenn du ein cloop von jemand anders erhälst, dann lösch die torrent
Datei, falls eine mit ausgeliefert wird.
Danach läßt du sie auf deinem System erstellen mittels
/etc/init.d/linbo-bittorrent restart .cloop force

LG

Holger

Hi Wilfried,
wie Holger schon schrieb, die torrent-Datei selber generieren lassen - in dem Archiv war ja auch gar keine drin.

Gruß
Sascha

Hallo Holger und Sascha,

Verwechslung meinerseits: Ich meinte nicht die torrent-, sondern die postsync-Datei. Also gleiche Frage: Welche postsync-Datei sollte mit dem Bionic-Client unter 6.2 zum Einsatz kommen?

Viele Grüße

Wilfried

Hi Wilfried,
ich verwende die Standard-postsync, die auch mit dem ubu16.02 image kommt, dass man mit dem lml-skript runterlädt. Da steht aber eigentlich nichts drin, was für das funktionieren des images essentiel ist, es geht ja hauptsächlich um das zusätzliche (raum/rechnerabhängige) syncen von dateien.
Und ein Hack, weil wir einen Raum mit zickigen nvidia-quadro-karten haben.
Kannst Du Dir im angehängten Skript gerne ansehen.

Gruß
Sascha
postsync.zip (1,7 KB)

Hallo Wilfried,

kleine Ergänzung zu Saschas Post:

Probleme macht eventuell die Datei /etc/fstab:

Zum einen die Root-Partition: Wenn die bei verschiedenen Rechnern
unterschiedlich bezeichnet wird (sda1, nvme0n1p1, …), dann bootet das
System nicht. Das Postsync-Skript repariert das, Du brauchst aber auch
die passenden Dateien in /var/linbo/linuxmuster-client/bionic. Am besten
Kopierst Du den Ordner xenial nach bionic und löscht dann alles, was
wirklich xenial-spezifisch ist.

Zweites Problem ist eine Swap-Partition. Die sollte gar nicht in der
/etc/fstab eingetragen sein, weil Linux dann einfach alle vorhandenen
Swap-Partitionen nutzt. Problematisch ist ein falscher Eintrag, dann
dauert das Booten länger.

Beste Grüße

Jörg

Moin,
das stimmt natürlich, bei mir ist sda2 als root eingetragen und sda3 als
swap.
Das mit der nicht eingetragenen swap-Partition wußte ich gar nicht,
wieder was gelernt.

Gruß
Sascha

Hallo Sascha,

Was hat den die Lösung gebracht? Swap?

Es wäre schön wenn du den Post als Lösung markieren würdest, der sie beschreibt. Das kannst du direkt am Post machen. Verbirgt sich hinter den drei Punkten … neben dem Antworten-Button.

Beste Grüße

Thorsten

Äh,
die Lösung (zur Ausgangsfrage) ist fast zwei Jahre alt…aber ich habe den entsprechenden Post spaßeshalber mal als Lösung markiert…
Das dieser Thread immer wieder auflebt liegt eher daran, dass er immer mal wieder hergenommen wird, wenn jemand Fragen zu dem cloop hat, dass ich seitdem für alle rumliegen habe.

Gruß
Sascha

Hallo zusammen, hallo Sascha,

die Pakete funktionieren nach der obigen Anleitung übrigens auch mit 20.04. Ich hatte das mal getestet, aber wegen diverser Probleme mit dem Boot aus Linbo heraus bleiben wir nun doch bei 18.04.

Beste Grüße

Jörg

HI Jörg,
gut zu wissen. Und, ist 20.04 performanter als 18.04 ? Das ist ja angeblich eine schnellere Version von GNOME drin.

Gruß
Sascha

Hallo Sascha,

die gefühlte Schwuppdizität war tatsächlich deutlich höher als bei
18.04. Wirklich ausführlich habe ich das aber nicht getestet, wir hatten
wie gesagt leider Bootprobleme (und auch bei manchen Rechnern mit der
Hardware). Für weitere Tests warte ich die endgültige Version ab.

Beste Grüße

Jörg

Hallo,

obwohl die Komponenten von wine vorhanden sind, funktioniert es nicht. Wenn ich lmncc laufen lasse, dann behautpet das Programm standhaft, dass wine nicht installiert sei und vermag es auch nicht, es zu installieren. Ich habe auch ein wenig in der config von lmncc herumprobiert, leider ohne Ergebnis.
Vielleicht tut es bei anderen?

Viele Grüße

Wilfried