Hi.
Wir versuchen gerade einen Raum mit LINBO-REMOTE zu bestücken. Dabei fiel auf, dass das Partitionieren/Formatieren einen Fehler auswirft:
Hier der Auszug aus den Logs – was könnte da schief laufen?
Allocating group tables: done
Writing inode tables: done
Creating journal (32768 blocks): done
Writing superblocks and filesystem accounting information: done
Installing for i386-pc platform.
grub-install: warning: cannot open directory `/usr/share/locale': No such file or directory.
Installation finished. No error reported.
## Log session end: Di 27. Apr 12:02:00 CEST 2021 ##
## Log session begin: Di 27. Apr 12:04:34 CEST 2021 ##
Setting up swapspace version 1, size = 3221221376 bytes
UUID=4e3dc483-c574-4bab-aceb-73ac756b4645
The number of cylinders for this disk is set to 15566.
There is nothing wrong with that, but this is larger than 1024,
and could in certain setups cause problems with:
1) software that runs at boot time (e.g., old versions of LILO)
2) booting and partitioning software from other OSs
(e.g., DOS FDISK, OS/2 FDISK)
Command (m for help): Partition number (1-4):
Command (m for help): The partition table has been altered.
Calling ioctl() to re-read partition table
fdisk: WARNING: rereading partition table failed, kernel still uses old table: Device or resource busy
Cluster size has been automatically set to 4096 bytes.
Creating NTFS volume structures.
mkntfs completed successfully. Have a nice day.
Und aus der anderen Log-Datei:
3: /dev/sda3 swap 3g 82 swap no
Formatting /dev/sda3 with swap ... OK!
4: /dev/sda4 windows - 7 ntfs yes
Formatting /dev/sda4 with ntfs ... OK!
Partitionierung von /dev/sda fehlerhaft! Details siehe raum1-lehrer-pc_linbo.log.
Partitioning failed!
Die letzte Partition für Win10 sieht in der entsprechenden start.conf so aus:
[Partition] # partition section (data)
Dev = /dev/sda4 # device name of the partition
Label = windows # partition label
Size = # partition size (no value = remaining space of the disk)
Id = 7 # partition id (83 = linux)
FSType = ntfs # filesystem ext4
Bootable = yes # set bootable flag no
also ohne Größenangabe bzw. der gesamte Rest für Win10. Ist das evtl das Problem?
Leider bricht linbo-remote (deshalb?) nach dem Formatieren ab und initialisiert den Cache nicht. Daher kann ich es im Moment nicht so einsetzen, wie gedacht.
ich würde eine start.conf aus den Examples nehmen und die an deine Gegebenheiten anpassen.
Dabei würde ich nciht die Reihenfolge der Partitionen ändern.
Windows
Cache
data
Die Windowssystempartition muß eine feste Größe haben.
LG
Hallo Holger,
ja, die start.conf kam ursprünglich aus den Examples. Das Problem dabei ist,dass wir uns jetzt nach langem Hin und Her für den Dual-Boot von Ubuntu und Win10 in den Computerräumen entschieden haben, da das mit VirtualBox unter Ubuntu nicht mehr so ohne weiteres klappt.
Daher habe ich die Partitionierung so gewählt:
1.) Ubuntu
2.) Cache (weil der nicht hinten liegen darf?)
3.) Swap
4.) Win10 (Rest der Platte, daher keine konktrete Größenangabe)
Die Formatierung der NTFS-Partition lieferte immer einen Fehler und Win10 startete auch nicht, sondern lieferte heute Morgen immer einen Bluescreen.
Daher muss Win10 offenbar entweder die von die vorgeschlagene feste Größe bekommen oder aber ich lege Win10 nach vorne und Ubuntu nach hinten??
Was ist hier empfehlenswert?
bei der Kombination Windows und Ubuntu hat es funktioniert die Cache-Partition als letzte Partition offen zu lassen. Bei einem reinen Ubuntu musste ich eine Partitionsgröße für den Cache angeben.
Ok, ich verstehe zwar nicht, warum sich das unterschiedlich verhält – aber wenn die offenen Partitionen Stress machen, kann man’s ja auch so ausrechnen, dass die Größen fest sind, die Platte aber trotzdem komplett ausgefüllt wird, oder?
Aber hier wurde kürzlich von Problemen berichtet, wenn der Cache als letzte Partition eingetragen wurde … daher hatte ich das ja erst geändert. Wenn das Problem behoben ist, kann ich den Cache aber auch gerne wieder nach hinten legen und „öffnen“…?